Kapitel 1

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Hallo, ich bin Rosalie Jackson, aber alle nennen mich Rose

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Hallo, ich bin Rosalie Jackson, aber alle nennen mich Rose. Ich bin 16 Jahre alt, habe blonde Haare und blaue Augen. Mein Hobby ist Kickboxen. Natürlich habe ich noch mehr Hobbys, aber Kickboxen ist mein Lieblingshobby. Vor kurzem musste ich mit meinen Eltern von Los Angeles nach New York ziehen. Eigentlich habe ich noch einem Bruder, Jason, aber aus mir unerklärlichen Gründen ist er vor zwei Jahren einfach abgehauen und lies mich dadurch alleine mit unseren Eltern, die eigentlich auch nie da sind. Das heisst ich bin alleine in einem Haus in einer fremden Stadt, in der ich niemanden kenne.

Als ich heute Morgen aufstand, war meine Laune im Keller, weil es Montagmorgen war und heute mein erster Schultag war. Also machte ich mich fertig und ging anschliessen in die Garage zu meinem über alles geliebten Audi R8. Bei der Schule angekommen, starrten mich alle an. Ich ignorierte dies, stieg aus, meinem Auto aus, lief ins Schulgebäude und suchte das Sekretariat. Als ich es gefunden habe, sagte die Sekretärin: „Guten Morgen, Sie müssen Rosalie Jackson sein. Hier ihren Stundenplan, Schulbücher und die Spind Nummer. Noch einen schönen Tag." Bevor ich etwas erwidern konnte, wurde ich schon aus dem Raum verscheucht. Ich ging zu meinem Spind und legte die Bücher, die ich nicht brauchte hinein. Als das gemacht war suchte ich das Klassenzimmer in dem ich Schule hatte. Als ich es gefunden hatte klopfte ich und ging rein. Alle starrten mich an, bis die Lehrerin sagte: „Sie sind wohl Miss Jackson. Ich bin Miss Eden ihre Klassenlehrerin. Stellen sie sich bitte der Klasse vor und setzen sich danach neben Mr. O'Neil." „Also, ich heisse Rosalie Jackson, aber alle nennen mich Rose. Ich bin 16 Jahre alt und eins meiner Hobbys ist Kickboxen. Neben wen muss ich mich setzen?" „Neben mich. Und wenn du Kickboxen kannst, bin ich der Präsident." Ja ich weiss man sieht mir nicht an das ich Kickboxe aber was hat dieser Typ für Probleme. Das kann dem doch egal sein, was ich in meiner Freizeit mache. Also setzte ich mich neben Mister Obercool und ignorierte ihn und auch alle anderen.

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