Kapitel 5

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Mit großen Schritten gehe ich auf ihn zu und ziehe wärendessen mein Messer.,, Nein bitte nicht", jammerte er, was mich heiser auflachen lässt. Jetzt fängt er an die Situation zu verarbeiten. Immer wieder geht sein Blick zum Sekretär, doch leider befindet sich dieser jetzt genau hinter mir. Gleich ist sein Leben vorbei.

Ich stehe jetzt genau vor ihm und Stütze mich mit einer Hand auf seiner Armlehne ab. Die andere, mit dem Messer, stemme ich in meine Hüfte. Kanakura war in seinem Sitz nach ganz hinten gerutscht und versuchte sich von mir weg zu stemmen. Vergeblich.

,, Was willst du? Geld? Macht ?", fragte er und verhaspelt sich fast.,, Nichts. Ich habe alles was ich will", in seinen Augen zerbrach etwas. Hoffnung. Sie war jetzt von ihm gegangen.

Ich komme seinem Gesicht gefährlich nah und flüstert heiser:,, Brerite dich auf deinen tot vor". Grinsend entferne ich mich von ihm und sehe kalten angstschweis auf seiner Stirn.

Bevor er etwas merken konnte, Durchschnitt ich deine Kehle. Eine ekeliges gurgeln war zu hören und Einige blutspritzer trafen mein Gesicht. Das Blut rann nur so an ihm herab und versaute seinen ganzen Anzug.

Ich wische mein Messer an seiner Hosen ab und gehe richtig Sekretär. Er hat mich neugierig gemacht. Ich ziehe die tidchplatte heraus und schaue mir die Sachen an. Mit Handschuhen suche ich nach etwas bestimmten.,, Shit", fluche Ich, als ich nichts finde. Wo verdammt hat der Kerl seine Waffe oder warum hat er die ganze Zeit hierher gestaart.

Nach weiteren Minuten fand ich nichts. Es ist sehr still im Gebäude geworden. Moment Was? Es ist zu still. Aki und Kakeru müssen doch noch kämpfen.

Ich ziehe geschickt meine Maske auf und öffne die Tür des büros. Nichts. An den Wänden klebte etwas Blut. Wo sind die nur hin.

Ein Schatten zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Schnell ziehe ich mich zurück und sehe Kakeru, der gerade mit einem Messer auf mich los gegangen ist.

Fuck. Wo ist Aki?

Geschickt weiche ich ihm wieder aus und ziehe gleichzeitig mein Messer.,, 46 nicht. Das schaffst du nicht", sagte eine schwache Stimme. Schei**. Aki hat es erwischt. Wir müssen hier weg.

Leider zu spät bemerke ich Kakeru und spüre einen stechenden Schmerz. Das Schwein hat mir sein Messer in den Bauch gerammt. Er nahm sofort Abstand, da er seine Waffe verloren hat. Ich hätte mir lieber gewünscht, dass er sie behalten hat.

Unter Schmerzen ziehe ich sie raus. Das soll man eigenlich nicht machen, aber zum kämpfen eignet es sich nicht.

Mit einem kampfschrei gehe ich auf ihn los. Er weiß gar nicht, wie ihm geschieht und kann nur noch blocken. Ich verteile viel aus und stecke wenig ein. An deinem arm sind schon viele kleine Verletzungen. Lieber kleine als eine große. Durch die kleinen Verletzungen wird das Gehirn mehr beansprucht Und er geht schneller down.

Er torkelt zurück und ich nutze die Chance. Mit einer geschwungenen Bewegung gehe ich über sein Gesicht. Ein greller Schrei war zu hören und Kakeru hält sich sein Gesicht.

Schnell drehe ich mich um und laufe zu Aki. Ich Stämme ihn hoch und gehe, so schnell ich es kann, zum Fahrstuhl. Ich setzte ihn dort ab und drehe mich nochmal um. Schnell renne ich zurück und snappe mir das Messer von Kakeru.

Zurück ihm Fahrstuhl, geht es runter. Wärendessen schaue ich mir die Wunden von Aki an. Zum Glück nur Fleischwunden.

Unten angekommen Stütze ich ihn und wir bringen uns in einer Gasse in Sicherheit. Schwer atmend suche ich in Akis taschen nach seinem Handy. Endlich. Sofort entsperre ich es und wähle eine Nummer.

,,Och man Aki. Ich habe dir schon ein Viertel entlassen", hörte man Kuros dunkle Stimme.,, Ich brauche deine Hilfe", flüstert ich und bemerke den steckenden Schmerz in meiner bauchgegend.,, Scheiße Haru? Was ist passiert? Wo seid ihr? Warum hast du Akis Handy?", Fragte er ohne Luft zu holen. Ich kam nicht mehr mit. Mein Kopf war nicht mehr klar und ich ging an, nur noch unscharf zu sehen.,, Wir hatten einen Auftrag. Ich habe dir die Koordinaten geschickt. Aki ist verwundet und ich glaube ich auch.", sagte ich und meine Stimme wird immer leiser. Ich bekam nur am Rande mit, wie Kuro irgendwen anschrei. Das kann ich gewesen sein oder irgendjemand anderes. Mir war es egal.

Irgendwann wurde das Telefonat unterbrochen und seid dem sitze ich an eine Wand gelehnt und halte Akis Kopf auf meinem Schoß. Er hat noch wärend des Telefonates das Bewusstsein verloren und auch ich wurde immer Müder.

,, Hey. Ich habe sie", hörte ich und drehe leicht meinen Kopf. Kuro kam auf und zu und kniete sich vor uns hin.,, Alles gut? Haru hörst du mich?", fragte er und leuchtet mir mit einer Lampe ins Gesicht. Außer ein schwaches nicken brachte ich nichts zu Stande. Ich zog Aki etwas näher an mich heran. Er darf nicht gehen. Nein

Kuro Strich mir über meinen Kopf und beruhigte mich. Einige Männer, aus Kuros Gruppe, nahmen Aki von mir runter und brachten ihn irgendwo hin. Kuro saß weiter vor mir und mustert mich. Danach nahm er mich vorsichtig hoch. Mein Körper konnte sich nicht währen. Einfach nur zu müde. Zu müde für alles.

Nur am Rande nahm ich war, wie ich ihn eine Auto gelegt werde und irgendjemand an meiner Kleidung zupft. Ich will schlafen.

Diese Entscheidung wurde mir abgenommen, indem jemand mit einer Nadel in meinen Arm sticht. Der Inhalt lehrt sich in meinem Körper aus und zeigt sogleich seine Wirkung.

Ich schlafe endlich ein.

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(Wörter 913)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 01, 2018 ⏰

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