Manchmal habe ich zu viel Zeit zum Nachdenken.
Kann mich einfach nicht von meinen Gedanken ablenken.
Den Kopf zerbrechen.
In Tränen ausbrechen.
Es ist gleichzeitig so still und auch so laut.
Ich halte das nicht mehr aus.
Meine inneren Stimmen sollen schweigen.
Ich will nicht mehr unter ihnen leiden.
Bin gefangen in einem tiefen, schwarzen Loch.
Weiß nicht mehr wie die Freiheit roch.
Weiß nicht mehr wie es sich anfühlt sorglos zu sein.
Dennoch erhalte ich die Fassade aufrecht, erhalte den Schein.
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Gedankenregen
PoetryDer Versuch den Gedankenregen in meinem Kopf, der mich nicht schlafen lässt, zu Papier zu bringen. Danke für das wunderschöne Cover @Wolkenbiene