Der baldige 18Jährige

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Kapitel könnte ein wenig verstörend sein. Spaß. Nur ein bisschen.. :)

Am Ende des Tages ging ich aus der Schule mit zwei Freundinnen. Vor der Schultür standen vier Werwölfe und warteten auf uns. Wir bekamen Panik und gingen einige nervöse Schritte zurück. Bis wir an die Tür stießen. An meinem Rücken spürte ich das Metall des Griffes der Tür hineindrücken. Das würde einen blauen Fleck geben.
Alle sahen uns instinktiv in die Augen und knurrten, dabei schoben sie ihren Kopf bedrohlich nach unten. Das bedeutete, dass sie uns jeden Moment anfallen könnten. Einer kam auf uns zugetrappt. Danach kamen die anderen näher. Der graue Wolf schleichte sich an mich. Ein weißer mit blauen Stränen ging auf Selepine, ein schwarzgraublonden Farbener näherte sich Leoponine. Der gefährlichste mit schwarzen Fell und roten Stränen sprang auf mich und zerkratzte meine Arme, sodass ein klein wenig Blut heraus floss. Es legte eine Pfote an meinen Hals und drückte so gut es ging zu. Wie schwer konnten diese Viecher sein? Selepine wurde nach hinten an eine Mauer geschleudert- sie verlor ihr bewusstsein. Und Leoponine wehrte sich gegen ihren Mate. Obwohl sie noch ein Mensch war und ihren Mate abstieß. Sie hasste ihn! Er zwang sie immer ihn zu küssen und wollte sie markieren.
Mein/e Feind/in ober mir zog seine/ihre Pfote fest über meine Wange. Es schmerzte. Toll. Tyler und ich mussten heute noch den Arsch fangen und ihn zu meinem Boss bringen. F**k! Aber ich konnte mich doch auch gar nicht gegen Werwölfe wehren. Sie würden mich zerfleischen. Es waren Kreaturen die stärker, als ich waren. Ich würde abkratzen.

^_^

"Elias Montelay! Eine dumme Bewegung und aus der nächsten Wunde wird Blut fließen!" Zischte ich Elias an. Er saß gerade mit mir im Auto von Tyler. Montelay hatte ich festgebunden und gefoltert. Ich wollte ihm eigentlich noch die Fingernägel abreißen, mit einer Zange, aber Tyler meinte, es wäre genug und zeigte mir bei dieser Idee den Vogel. Dann hatte ich Elias eben sein ganzes Gesicht mit kleinen Messerschnitten übersät. Es tat mit selber weh, das ansehen zu müssen, doch ich musste nichtsdestotrotz eine Fassade, welche kaltblütig ust, aufrecht erhalten. Seine Arme habe ich fest zugebunden, sodass sein Blut schwer durchfließen konnte. An seinem Hals war ein Strick befestigt den ich enger zog, wenn er etwas falsch machte. Sowie- sich zu kratzen. Hehe. Ich bin ein biiisschen durchgeknallt. Das geb ich zu. Aber nur ein bisschen.
Mir tat Elias schon leid. Innerlich hoffte ich, dass ich ihn nicht zu sehr verletzte. Ich mache dies auch nicht mit Freude.

Das morgige Geburtstagskind fragte mich gerade, ob ich bereit wäre -für seinen Gebrutstag- "Als ob! Wenn ich mich freuen würde, dann sehe ich ganz anders aus! Ich komme morgen einfach nicht." Stellte mein Bewusstsein fest. "Natürlich kommst du. Obwohl, ich wäre bestimmt besser ohne dich dran. Aja und verdeck BITTE dein Gesicht vor deiner Hässlichkeit." Bestimmte er verachtend. Ja klar. "Nur über meine Leiche, Idiot!" Und zickte ihn verachtend an. Dieser Idiot. Ihm sollte man eine Bartpfanne über Kopf ziehn.

Und plötzlich schlug es wie ein Meteorit in die Atmosphäre in mich ein. Ich weiss, toller Einfall..
Vom Traum mit Tyler flog mir das Szenario entgegen. Ich sagte in einem Traum zu ihm, 'My Mr.Idiot' Was hieß dies? Heißt das etwa..
.. HALT! Stop! Ich sollte mir selber eine Pfanne drüber haun. Meine Gedanken sind ziemlich ..dumm.. Als ob ich seine Mate werden würde. Haha-guter Witz.

"Wir sind da." Zickte Tyler. Von hinten wimmerte Elias auf und ich zog das Seil um seinen Hals ein paar Millimeter enger. Ich bringe nicht besonders gerne Menschen um, doch wenn es sein muss, dann muss es sein. Nicht umsonst bin ich gefrüchtet, gut trainiert, könnte alle töten, sogar Werwölfe (manchmal) und bin gefährlich.
"Beweg deinen fetten Arsch aus meinem Auto!!!" Schrie der Idiot von draußen. Ich stieg aus und ging nach hinten, um den reichen Zwerg zum Boss zu schleppen. Also Nicko. Ich schliff ihn bis ins Büro und fragte: "Kannst du mir Mal helfen du Idiot?"

"Ist das jetzt mein Spitzname?" Wollte er sich versicherte, dabei entfloh ihm ein leisen raues Lachen, welches er versuchte vor mir zu verbergen. Ich verdrehte meine Augen.

Sollte es? "Wenns sein muss. *verschmitztes grinsen* Aber du hast noch zur Auswahl Fettsack, Arschl**h, Idiot, oder Hässlichkeit." Zählte ich unschuldig auf.

Ich schliff ihn zum Boss. Tyler half mir nicht. Sehr Gentlemenlike. Ich setzte ihn auf den Sessel und lößte die Schnürre um seinen Hals. Er rang schnell nach Luft. Zu schnell. Jetzt musste er husten. I'm sorry.

Plötzlich wurde die Tür aufgeknallt und ich zuckte millimeter weit zurück. Nichts anmerken lassen!
"Jetzt habe ich dich! Du wirst für alles büßen. Tyler, Silva? Ihr könnt gehen. Das Geld wird euch geliefert." Kein Danke? Wie immer. Ich verdrehte wieder genervt neine Augen. Damit verschwanden wir nach draußen. Aber Tyler konnte sich vor Nicko kein, 'Komm Schatz, wir gehen.', verkneifen. Er verarscht mich. Er spielt mit mir. Oh, du hast dir die falsche ausgesucht. Rache!
"Schau wie du nach Hause kommst." Nervte er mich, als wir draußen ankamen. "Vielleicht ist der Weg ja soo weit, dass ich es für morgen nicht mehr schaffe." Sagte ich gespielt geschockt. Seine Mundwinkel zogen sich in die Länge. Er war gereizt. Ups?
"Das schaffst du schon." Antwortete er gespielt freundlich. Das war gar nicht freundlich.

"Willst du's riskieren?" Fragte ich nach. Seine Augen zogen sich zu schlitzen und er brummte genervt 'Steig ein.'

Im Auto schaltete ich die Musik lautstark an. Und mein Song vom Tanzen kam. Ich ging nochmal die Choreo durch und schloss meine Augen. Erst so hüpfen, dann das Kreuz mit den Füßen. Als nächstes der gefährliche Sprung........Zunächst mein Unfall.

"Bin ich schon so hässlich, dass du nichtmal die Augen öffnen möchtest?"
Ich öffnete meine Augen. Wo war ich? Aja, genau. Im Auto. "Ja, ... Wann sind wir da?" Befragte ich ihn weiter. Ich meine, wie lange sollte ich noch hier mit ihm sitzen? Den ganzen Schultag hatte er mich gemobbt. Mich beleidigt. Auch seine ganze Truppe. Also die ganze Schule. Er hasst mich. Er gab mir Ohrfeigen, und seine Freunde schlugen mir hin und wieder in den Bauch. Aber Selepine und Leoponine hatten es nicht ganz so anders. Von seinen Bitches wurden wir an den Haaren auf den Boden gezogen und mussten um Gnade winseln. Ja guut, das habe ich aber nicht gemacht. Also stach sie des öfteren Mal in meine Haut mit ihren langen Werwolfsnägeln. "Warum mobbt ihr uns?" Fragte ich interessiert. Er runzelte seine Stirn und sah einige Sekunden von der Straße weg, zu mir. Dann sah er mich wieder ernst an und blickte weg. Mir schauderte es. So abfällig schauen konnte man doch gar nicht. "Wir brauchen eine Beschäftigung." Antwortete er schlicht. Nette Antwort. Arschloch.

Nach weiteren 4Minuten kam der Wagen zum stehen. "Aussteigen!" Ertönte seine Stimme. Da fiel mir ein, dass er 18 und ich 14Jahre jung waren. Is mir ega-al. Ega-al.... (Wer hat beim Egal an den Song gedacht?) Naja fast 18. Ich stieg aus und lief auf mein Haus zu. "Vergiss den morgigen Tag nicht!" Rief er mir noch zu.

Doch..

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I'm sorry, für dieses Kapitel :-/

1k Leser. OMG. Yaayyy

Mein kleiner Welpe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt