Liebesgeständniss

599 41 16
                                    

Nina

Heute ist endlich der letzte Schultag! Ich kann die Ferien kaum erwarten ich meine hallo, wer liebt Ferien denn nicht. Ich mag die Schule zwar und sie fällt mir auch nicht schwer, aber trotzdem freue ich mich einfach mal nichts zu tun. Matteo und ich wollen uns oft treffen und Dinge unternehmen, darauf freue ich mich auch sehr. Luna versucht auch die ganze Zeit wieder meine Freundin zu werden. Ich denke ich werde die Ferien verstreichen lassen und dann nochmal mit ihr reden! Bis dahin hat sich bestimmt alles wieder gelegt. Gaston lässt mich auch in Ruhe und Matteo und ich mögen uns von Tag zu Tag mehr. Ich wusste ich könnte Gaston eines Tages vergessen. „Na meine Süße!", Matteo stand hinter mir, legte seine Arme sanft um meine Taille und gab mit einen Kuss auf die Backe. Ich hob meinen Kopf nach oben und lächelte. „Hey!", sagte ich. „Ich kann es kaum erwarten meine Ferien mit dir zu verbringen!", flüsterte er mir leise ins Ohr. Ich kicherte leicht und erwiderte dann: „Ich auch!" „Klar ich meine du darfst Zeit mir dem König der Bahn verbringen!", größte er. „Du bist so ein Idiot!", lachte ich. „Ein unwiderstehlicher Idiot!", meinte Matteo und festigte seinen Griff etwas. Ich schaute lachend zu Seite wo sich meine Blicke mit Gastons trafen, er schaute mich kurz traurig an, wendete dann aber seinen Blick ab. Irgendwo tat er mir ja schon leid... immerhin hat Luna in rein gelegt und ich war sehr hart zu ihm! Andererseits hat er mir sehr weh getan was er getan hat, kann und will ich ihm nicht verzeihen. „So ich muss jetzt in den Unterricht Nina!", lächelnd drehte Matteo mich zu ihm und küsste mich. Es war echt komisch ich glaube ich bin in Matteo verliebt.
„Nina?", Luna schaute mich schüchtern an. „Hm?", antwortete ich. „Kannst du mir nicht verzeihen? Ich habe einen Fehler gemacht ich weiß... aber du bist doch jetzt auch mit Matteo zusammen.", sagte sie schüchtern. Sie hat ja schon recht, ich meine ich war auch nicht besser. Aber Matteo und ich mögen uns wirklich und wir haben sie nur nachgeahmt. „Ich verzeihe dir, sagen wir mal zu 25%.", meinte ich letztendlich. „Dann bin ich ja auf dem richtigen Weg!", lachte sie und hing ihren Rucksack über die Stuhl lehne. „Und Nina, Gaston hat mich nicht geliebt, ich wollte mit ihm Matteo vergessen und war dabei sehr Link! Nina, Gaston liebt dich und zwar sehr.", flüsterte sie mir zu. Ich seufzte nur, ich meine das ist jetzt eh egal!

Ich kam gerade von der Bahn mit Matteo, ja ihr hört richtig ich skate jetzt! Und so schlecht bin ich gar nicht. Ich zog mir gerade meine Skates aus als Gaston plötzlich kam. Ich stand auf und wollte gehen, besser gesagt wegfahren, aber er hielt mich am Arm fest. „Was soll das?", fragte ich leise. „Nina ich kann das nicht mehr! Es geht einfach nicht mehr.", sagte er ganz verzweifelt. „Was?", fragte ich. „Ich Liebe dich Nina!", sagte er und schaute mir fest in die Augen. Vor einem Halben Jahr hätte ich es nicht glauben können, mir zehn Ohrfeigen verpasst um in die Realität zurück zu kommen, aber heute war es anders. Ich konnte es zwar nicht glauben Ohrfeigte mich aber nicht und war auch nicht fröhlich. Ich war doch dabei ihn zu vergessen! Ich wollte wegfahren, aber er zog mich zurück, wir waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Nina ich denke immer an, ich kann nicht mehr schlafen, essen, trinken und leben ohne dir in die Augen zusehen! Ich ertrage es nicht, nicht mit dir reden zu dürfen! Ich war ein Arschloch das größte von allen, aber ich kann es nicht mehr ändern. Du weißt nicht wie oft ich mich dafür Ohrfeigen würde, wie gern ich die Zeit zurück drehen würde alles um es ungeschehen zu machen." „Es ist aber geschehen", flüsterte ich. " „Ich weiß und das ist das schlimmste Gefühl für mich. Es tut mir so leid! Alles tut mir so unfassbar leid das kannst du mir nicht glauben. Aber glaub mir, ich habe oft und lange darüber nachgedacht ob ich dir das sage, denn Freundschaft ist für mich das wichtigste, aber ich Liebe dich Nina! Ich liebe dich als Felicity und als Nina. Das ich nicht erkannt habe das du und sie ein und die selbe Person seid war doof aber ich kann es nicht ändern. Und weil ich viel zu viel Rede ist das wichtigste was du wissen musst, ich Liebe dich Nina Simonetti.", sagte er mit ruhiger Stimme und schaute mir tief in die Augen, ich drohte mich so wie früher in ihnen zu verlieren. Plötzlich ertönte eine Stime und sagt: „Lass meine Freundin in Ruhe!"

Soo neues Update, hoffe es gefällt euch! Morgen kommt eher kein Kapitel und am Mittwoch auch nicht, da ich bei meinen Großeltern bin hoffe ihr versteht das.
Kritik, Feedback könnt ihr mir gerne in die Kommentare schreiben! Freue mich immer sehr über welche.😅❤

Wenn Liebe so einfach wäre~Gastina Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt