2. Kapitel

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"Oh mein Gott, er sieht so süß aus wenn er lächelt!" Ich zog fragend eine Augenbraue hoch wärend meine beste Freundin verzückt seufzte "Süße ehlich, du magst Ted seit der fünften Klasse, was falls ich das hinzufügen darf fast acht Jahre her ist. Was hällst du davon einfach zu ihm hinzugehen, bevor eine Andere sich ihn schnappt. Oder willst du das Verginia mit ihm auf den Abschlussball geht? Ich meine es sind nur noch zwei Monate bis zu dem Ball und fast alle haben schon eine Begleitung. Nur etwa 5 Jungs sind noch übrig. Und an Mädchen sind nur noch du, Verginia und ich. Kati hat mir erzählt, das schon sieben Jungs Verginia gefragt haben, aber sie wollte mit keinem gehen. Sieh mal, Ted ist vermutlich der einzige freie Junge der V noch nicht gefragt hat und sonst gibt es nur noch dich und mich. Siehst du denn nicht, ich will ganz bestimmt nicht mit ihm hingehen, das ist ein Zeichen so was nennt man Schicksal!" Jetzt war Jesy es die mich mit einer hochgezogenen Augenbraue ansah "Lex du kennst mich doch jetzt lang genug um zuwissen, das ich an so einen Unsinn wie Zeichen und Schicksal nicht glaube!" Ich wollte gerade noch sagen, dass sie falls sie ihn noch ansprechen wollte, sie es jetzt tun sollte, da die Schulglocke gleich zur ersten Stunde leuten würde. Als sie auch schon leutete und Jesy mich hinter sich durch die Schultür zog.

*In der Pause*

Ich und Jesy saßen auf einer der Tischtennisplatten, die im hinteren Bereich des Schulhofes standen. Wir hatten mindestens hundert Karteikarten um uns herum liegen, da wir in der fünften Stunde einen Vortrag über den Herrschaftsantrit von Queen Victoria hatten, da wir uns auf diesen Vortrag größten Teils mit  dem ansehen des Filmes Victoria, die junge Königin vorbereitet hatten kam die Liebesgeschichte zwischen Victoria und Albert wohl ein zwei Mal zu häufig vor. Irgendwie hatten wir aber nach zirka drei Minuten aufgehört für den Vortrag zulernen und angefangen irgendwelche schlechten Lieder von Lady GaGa zusingen. Nach einiger Zeit sangen wir so laut das es einige Zeit brauchte bis wir das ungeduldige Reuspern hörten. Lachend drehte ich mich um "Oh, hi Vergin." Verginia funkelte mich wütend an "Klappe Lexi!" Ich zog sie mit ihrem Namen auf seit sie mich vor der ganzen Klasse in eine Matschpfütze geschubst hatte und es so aussehen gelassen hatte, als wäre es mein Fehler gewesen. Ich gab mir größte Mühe sie anzulächeln "Also wie können wir dir helfen?" "Also ich habe heute Abend eine Party und da wollte ich euch frage ob ihr nicht kommen wollt? Es soll nämlich eine große Party werden und da hilft jeder der kommt, egal wie... speziell er ist." Jesy sah sie grinsend an "Also bittest du uns auf deine Party zukommen?" "Nein, ICH würde EUCH niemals um etwas bitten!" Jetzt muste ich lachen "Das ist also ein Befehl?" "Schon besser", sagte sie gemein lächelnd "du lernst schnell. Und bitte zieht bitte etwas vernünftiges an! Meine Partys sind nur für Leute die sich vernünftige Kleidung leisten können." Autsch, das tat weh und den eisigen Blick mit dem sie mich gemustert hatte hätte vermutlich noch nicht einmal ein Blinder übersehen. Sie wollte gerade umkehren als ihr noch etwas einfiehl "Ach ja, und Jesy Ted wird auch da sein!" Dann drehte sie sich um und ging endlich weg. Jesy sah mich ein bisschen erschrocken an "Woher weiß sie das mit ted?" Ich warf ihr einen mitleidigen Blick zu "Ach Süße das weiß doch so gut wie jeder!"

*Zuhause*

"Mum weißt du wo die silbernen Schuhe sind?" Sie antwortete nicht. Na toll Jesy war bestimmt gleich da. Meine Mutter steckte ihren Kopf zur Tür rein "Hast du nach mir gerufen Goldstück?" Ich schnaubte genervt auf, was mir im nächsten Moment schon wieder leid tat, da sie mir ja nur helfen wollte und hinten in der Küche noch fünf hungrige Kleinkinder sitzen hatte, die nicht alle auf eine Party mit Cateringservice gehen würden, also sagte ich in einem sanfteren Ton "Ja Mum. Ähm hast du die silbernen Schuhe gesehen? Du weist schon, die die Oma mir letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hat." Mum sah mich nachdenklich an "Ich glaube die hast du Kati für die Hochzeit ihrer Mutter ausgeliehen. Aber wenn du willst kann ich dir meine goldenen ausleihen." "Stimmt das hatte ich ganz vergessen. Und danke Mum, du bist meine Restterin in der Not!" Sie verschwand von der Tür nur um mir einen Moment später ihre unglaublichen Schuhe vor die Tür zustellen.  Ich hörte die Klingel und gleich darauf die Stimme meiner Mum "Süße es ist Jesy!" Ich zog noch schnell die Suhe über und ging dann Runter zur Haustür. Ich misste lächeln als ich Jess sah. Sie sah unglaublich aus wunderschön und gleichzeitig noch total süß und mädchenhaft. Ihr Mund stand offen als sie mich rauskommen sah "Oh Mein Gott!! Du siehst unglaublich aus!" Ich lächelte etwas verlegen "Ach das, das ist doch nichts. Du siehst viel hübscher aus als ich!" "Doch Lex! Erstens nein, du siehst viel besser aus als ich. Und zweitens ich sagte du solltes dich ganz hübsch anziehen, Ted soll sich doch nicht in dich verlieben!" Jetzt muste ich lachen "Das wird er auch nicht, das verspreche ich dir!"

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Hallo ihr Lieben,

1. Tut mir leid aber es wird wohl noch ein zwei Kabitel brauchen bis Union J vorkommt :(                              

2. In manchen Kapiteln werde ich vieleicht Bilder von den Klamotten von Lexi und Jesy haben. In diesem Fall ist das mit dem blümchen Rock das von Jesy        

3. Ich hoffe es hat euch gefallen!!!

Alles Liebe Ellie

Some Mistakes are meant to be (George Shelley FF) SLOW UPDATESWo Geschichten leben. Entdecke jetzt