6. Kapitel

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Beim Geschichten schreiben ist es bei mir irgendwie so, wie beim Tagebuch schreiben, erst nehme ich mir vor jeden tag oder wenigstens ein mal pro Woche, aber dann hab ich doch immer was anderes zu tun. In anderen Worten, es tut mir leid, das ich so lange nicht mehr geschrieben hatte. Hoffe euch gefällt das Kapitel. 

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Ich bin mir nicht mehr so sicher, wieso ich unbedingt von zuhause weg wollte. Es war nicht so gewesen das ich gezielt von meiner Familie weg wollte, aber ich hatte es mir einfach immer romantisch vorgestellt mal ohne meine Mum und die Jungs wegzufahren. Doch jetzt wo ich tatsächlich nicht mehr zuhause war vermisste ich es meinen Brüdern einen 'Gute Nacht' Kuss auf die Stirn zugeben und morgens von meiner Mutter aufgewacht zuwerden. 

Ich hörte wie jemand an der Tür klopfte "Lex, ist für dich", sagte Jesy nach dem sie die Tür geöffntet hatte. Sie kam nach hinten um zu gucken ob ich sie gehört hatte. "Ich glaube es ist der Junge von gestern Nacmittag, du weißt schon der gegen den du gestoßen bist." Ich ging an die Tür, wohl wissend, wer mich erwarten würte "Hallo Lexi!" "George", ich weiß ich sollte eigentlich netter zu ihm sein, aber er ging mir auf die Nerven, und das obwohl ich noch nicht ein mal kannte. Er schaffte es nur einfach mich immer in irgenwelchen blöden Situationen zu erwischen. Aber er lächelte noch immer, es war fast ein bisschen so als hätte jemand seine Mundwinkel bei seinen Ohren festgenagelt. "Ich wollte fragen ob du Lust hast mit mir raus zugehen." Ich spührte wie mir das Blut in die Wangen schoss "Ähm... also ich muss da noch so was erledigen." George schien ja ganz nett zusein, aber ich kannte ihn halt eigentlich ger nicht. Er zog eine Augenbraue hoch "Du must da noch so was erledigen? Das glaubst du doch wohl selbst nicht! Ach komm schon, du hast mich beim Frühstück schon weg geschickt. Du kannst das nicht noch mal machen, das würde gegen alle regeln der Höflichkeit verstoßen." "Also erstens, was weißt du denn schon von Höflichkeit?" "Autsch, das tat weh!" Ich musste kichern "und zweitens, ich habe dich beim Frühstück nicht weggeschickt!" "Schon, aber du hast mich die ganze zeit ignoriert." "Gott, hat dir schon mal jemand gesagt, wie nervig du bist?" "Ja, du heute morgen." Ich knurrte leise, aber eigentlich nur um nicht wieder wie ein kleines Mädchen los zukichern. "Na gut, ich komme ja schon mit."

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Tut mir leid, dass das Kapitel so kurz geworden ist, aber ich hatte leider keine Ahnung was ich schreiben soll. Und es tut mir leid, dass es so lange gebraucht hat abr in den letzten Wochen hat das WLAN in meiner Schule kaum funktioniert. Ich werde mir Mühe geben bald ein besseres un vor allem längeres Kapitel zuschreiben. :) 

Ellie xxx

P. s. Danke für 300 reads ihr seid unglaublich!!!

Some Mistakes are meant to be (George Shelley FF) SLOW UPDATESWo Geschichten leben. Entdecke jetzt