Kapitel 36

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Da es beim letzten Kapitel -wo es etwas intimer wurde- nicht sooo viel Feedback gab, wusste ich nicht genau, ob ihr es noch ein bisschen intensiver beschrieben haben möchtet. (oder vielleicht auch weniger) xd

Ich muss euch aber natürlich noch einmal  davor Warnen: Diesen Kapital enthält sexuelle Handlungen und ist für Leute unter 14 Jahre nicht wirklich geeignet... Und für die Menschen, die bei dem Wort "Geschlechtsverkehr" noch lachen müssen... Für alle anderen viel Spaß beim lesen.😇♡♡♡

Ach ja und... wie Altana (YouTuber) jetzt sagen würde "Dieses Kapitel ist pervers und ekelig...wer damit nicht klar kommt, muss aufs nächste Kapitel warten." 😂😂

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Alexanders Perspektive:

"Hallo, meine Schöne, "erwiederte ich grinsend und versuchte den Umstand zu ignorieren, dass sie nun direkt auf meinen Glied saß, was nicht gerade zu meiner Konzentration beitrug.

Ohne ein weiteres Wort von ihr abzuwarten, zog ich ihren Kopf zu mir herunter und presste mein Lippen hart auf ihre. Zuerst versteifte sie sich, doch dann entspannte sie sich etwas und erwiederte den Kuss. Ihr entwich ein leiser Seufzer und ich eroberte mit meiner Zunge ihren Mund. Ihr Geschmack berauschte mich und ließ mich nach mehr verlangen. Meine Hand wanderte zu ihren Gesäß, während die andere weiterhin ihren Nacken festhielt.

"Lauf nicht noch einmal vor mir weg. Nie wieder. Das verkrafte ich nicht, "stieß ich heißer hervor. Ihre großen blauen Augen weiteten sich und sie öffnete ihren Mund um etwas zu erwiedern, doch sogleich fing ich an, sie wieder zu küssen. Sie ließ es geschehen und drückte ihr Becken erneut gegen mein Glied, was mich endgültig dazu brachte, die Beherrschung zu verlieren.

Ich packte sie an ihrer Taillie, während ich mich aufrichtete und zog ihr dann mit einem Ruck das weiße Nachthemd über den Kopf. Darunter trug sie lediglich ein hellrosanes Höschen, welches sie noch viel unschuldiger wirken ließ. So als hätte sie niemals etwas Unartiges in ihren Leben getan. Die Farbe stand zudem in einem starken Kontrast zu ihrer gebräunten Haut.

Meine Finger ließ ich langsam über ihren Körper wandern und ich konnte sehen, wie sich die Lust in ihren Augen widerspiegelte. Mit einer schnellen Bewegung hatte ich sie auf den Rücken geworfen und mich über ihr positioniert. Ihren Mund entwich ein überraschter Laut und sie fing hektisch an, mein Shirt auszuziehen.

"Heute so ungeduldig, Miss Morgenstern?" fragte ich lachend und zog es mir über den Kopf.

Ihre Augen huschten anerkennend, über meinen nun entblößten Oberkörper. Ich beugte mich zu ihr hinuter und hauchte kleine Küsse auf ihre Kehle, doch dann fing ich an immer fester an ihrer Haut zu saugen. Ich wollte plötzlich unbedingt ein paar Knutschflecke auf ihrer Haut hinterlassen, um zu zeigen, dass sie nun voll und ganz mir gehörte.

Ich runtschte immer weiter hinunter, bis ich an ihren herrlichen Brüsten angelangt war. Diese fing ich an mit meinen Händen und mit meinen Mund zu verwöhnen. Ich biss sanft hinein und entlockte meinem Mädchen somit ein langes Stöhnen. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihre Spitzen, saugte daran und kniff mit meinen Fingern zärtlich zu, bis sie unter mir erbebte. Sie schloss ihre Augen und presste die Lippen zusammen, während sie sich mit ihren Händen ins Lacken krallte.

Mit einem siegreichen Grinsen richtete ich mich auf und schaute auf sie herab. Ihre Brust hob und senkte sich in einem schnellen Rhythmus.

"Wow... Ich... Ich meine..., "stieß sie zwischen jeden Atemzug hervor.

"Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, meine Schöne, "sagte ich und schüttelte den Kopf.

Ich packte ihre Hüften und drehte sie auf den Bauch. Sie gab wieder ein überraschten Laut von sich und stieß keuchend meinen Namen hervor. Mit einer Hand hob ich ihr Becken an und schob ein Kissen darunter, sodass ich ihr die Stellung etwas erleichtern konnte. Ich gab ihr einen kleinen Klaps auf ihr Gesäß und beugt mich zu ihren Ohr hinunter, an welchem ich sanft knabberte.

"Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe, Schönheit, "sagte ich und sah zu, wie sie sich auf die Lippe biss, um ein Lächeln zu unterdrücken. Offenbar gefiel es ihr, wenn ich so etwas zu ihr sagte, doch ich fuhr unbeirrt fort und flüsterte, "Ich werde es dir zeigen."

Und mit diesen Worten richtete ich mich wieder auf, zog mir meine Pyjamashose aus und spreizte ihre Beine. Ich positionierte mich direkt vor ihrem Eingang und stieß ohne Vorwarnung in sie hinein.

Jessabelle entwich ein kleiner Schrei und sie biss sich auf die Lippe. Ihre Augen hatte sie fest zusammengepresst sowie umklammerte sie mit eisernen Griff ihr Kissen.

"Keine Sorge, Liebste. Aber du musst dich erst noch an die Größe gewöhnen. Da wir auch eine andere Stellung ausprobieren, kann ich viel tiefer in dir sein, "flüsterte ich ihr leise ins Ohr.

Ich warte bis sie sich wieder ein wenig entspannt hatte und fing dann an mich langsam zu bewegen. Als der schmerzverzerrte Ausdruck aus ihrem Gesicht verschwunden und einem lustvollen Platz gemacht hatte, beschleunigte ich mein Tempo.

Zwar hatte ich schon vor Belle mit vielen Frauen geschlafen, aber keine davon hatte sich so gut angefühlt wie sie. Zugegeben, sie war vielleicht etwas eng, aber genau das liebte ich so. Ich strich mit meinen Hand zärtlich ihren Rückgrat hinauf und wieder herunter, als ich merkte wie sich in Jessabelle ein weitere Explosion anstaute.

Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihren Beinen und berührte sanft ihre geschwollene Perle. Diese massierte ich mit kreisenden Bewegungen, während ich immer härter zustieß. Jessabelles ganzer Körper spannte sich an und sie biss in ihr Kissen als sie endlich Erlösung fand.

Nun drehte ich sie wieder auf dem Rücken und schaute ihr grinsend in die Augen, "Und was ist mit dir? "fragte sie, als sich ihr Atem wieder etwas normalisiert hatte.

"Ich möchte dir in die Augen sehen wenn ich komme, "sagte ich nur und mit diesem Worten drang ich erneut in sie ein. Ich hielt mich mit einer Hand am Bettgestell fest und mit der anderen umfasste ich ihren Oberschenkel.

Sie fing an mich stürmisch zu küssen und kratzte mir über den Rücken. Auch ich stöhnte laut, als sie mir plötzlich in die Unterlippe biss.

"Ich liebe dich,  Alexander, "flüsterte sie mir ins Ohr.

Für einen kurzen Moment stockte mir der Atem und ich konnte ihr nur mit offenen Mund in die Augen sehen. Doch gleich darauf gab ich ihr einen leidenschaftlich Kuss, "Ich liebe dich auch."

Und mit diesen Worten kam auch ich und blickte dabei in die wunderschönen, strahlend blauen Augen von der Frau, welche ich mehr als alles andere auf der Welt liebte. Ohne diese Frau war ich nichts und würde auch nie etwas anderes sein.

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Ich bin irgendwie trotzdem nicht zufrieden mit diesem Kapitel 😂😂

Falls ihr irgendwelche Buchempfehlungen für mich hättet.. dann nur her damit :) Ihr könnt ja eure Favoriten (hier auf Wattpad) nennen, weil ich finde meist nur Bücher, welche nicht soooo toll sind :/

My Beauty -Abgeschlossen-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt