Teil 2

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Ash P.O.V.

Ich war ziemlich aufgeregt, als ich mit Caspar das Hotel betrat. Es war das erste Mal, dass ich ohne Leyla hingehen durgte. Caspar schien alles andere als aufgeregt zu sein. Er guckte sich gelassen im Hotelfoyer um. Eine Frau kam auf und zu und musterte und von oben bis unten.

„Was wollt ihr hier?“, fragte sie uns mürrisch. „Wir sind mit einem gewissen Jason verabredet!“, hab ich genauso mürrisch von mir. Ihr Gesichtsausdruck hellte sich auf und sie bekam rote Wangen. „Oh, sagen sie das doch gleich! Er erwartet sie schon!“ Nun hatte sie so ein seliges Lächeln auf den Lippen. „Bitte folgen sie dich.“

Sie führte uns durch das Foyer in einen kleinen Raum. Sie klopfte an der Tür an der gegenüber liegenden Wand. Es waren Geräusche aus dem Raum zu hören, die man besser nicht hören wollte. Jemand tief in dem Raum: „2 Minuten noch!“ und dann war da wieder dieses ekelhafte Geräusch. Die Frau zog auf einmal ein langar Gesicht und klopfte nochmal. „Ihre Gäste sind da“, rief sie. Wobei ich glaubte, das sie das nicht machte damit wir zu ihm konnten und nicht so lange warten mussten, sondern eher damit sie das was da drinnen auch immer ablief, stoppen konnte.

Die Tür ging auf und heraus kam ein um die 25 geschätztes Mädchen. Sie blickte leicht ertappt. Ihre Haare waren verwuschelt. Caspar und ich tauschten vielseitige Blicke.

Wir gingen in den Raum. Im Raum stand ein Schreibtisch hinter dem ein heiß aussehender Junge saß. Er war muskulös aber hatte doch was sanftes an sich. An irgendjemanden erinnerte er mich, doch diesen Gedanken könnte ich nicht mehr zu Ende denken, denn er stand von seinem Stuhl auf, ging um den Schreibtisch herum und streckte mir seine Hand entgegen.
Ich überlegte kurz ob ich sie annehmen sollte, denn wer weiß was er da gerade noch getrieben hatte mit dem Mädchen, aber Leyla hätte seine Hamd angenommen, natürlich aus reiner Höfligkeit und deshlab nahm ich sie auch an.

„Hallo, wir hatten ja schon telefoniert mrin Name ist Jason.“
Seine Stimme war rau und sexy. Er erinnerte mich immer mehr an jemanden, aber mir fiel einfach nicht ein an wen. Als er mich noch immer anstarrte, merkte ich das ich seine Hamd noch festhielt, ließ sie blitzschnell los und stellte mich gerade hin und sagte so ernst und geschäftlich wie es ging: „Hallo, nett sie kennen zu lernen mein Name ist Ash.“ Jason nickte mir nochmal zu und widemete sich dann kurz Caspar.

Danach rief er: „Sheela, sie können jetzt gehen! Frag unsere Gäste aber vorher noch, ob sie was drinken wollen.“
Ich drehte mich um und die Frau, die uns hergeführt hat, Sheela, schaute ums fragend an. Ich musste mir die Frage verkneifen, ob das nicht ein Humdename sei.
Caspar drehte sich auch um und sagte höflich was er gerne trinken möchte, ich bestellte auch und dann setzte ich mich auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch, den Jason mir angeboten hatte. Er setzte sich auch auf den Stuhl und begann zu reden.

Am Anfang nur über beganglose Sachen, wie ob es hier noch mehr Rudel gibt. Wir wurden einmal unterbrochen von Sheela, als sie unsere Getränke brachte, danach waren wir jngestört geblieben.

„Sagen Sie mir, warum konnte ihr Alpha nicht kommen?“
„Wir haben keinen Alpha mehr. Er ist vor drei Jahren abgehauen. Wir haben nur noch unsere Luna. Sie ist eine starke Frau und kann das Rudel problemlos alleine leiten.“ Normalerweise redete man nicht über solche Sachen bei einenm geschäftlichen Treffen, aber Jason gab einem das Gefühl, dass man ihm vertrauen konnte. „Oh“,erwiderte er, „wie hieß denn der Alpha?“ Caspar mischte sich in unser Gespräch ein:„ Bei allem Respekt, aber ich glaube nicht, dass unsere Luna es gern hat, wenn wir das jemandem sagen…“ „Oh, gar jein Problem! Ich hätte nur noch eine Bitte an sie, da sie ja nicht kommen konnte, würde ich Sie bitten ihr diesen Brief zu geben.“ Er überreichte uns den Brief und stand dann auf.

Wir gaben uns wieder die Hände und dann verließen wir den Raum. Vor uns, in dem kleinen Raum, knutschten ein Mann und eine Frau. Wir konnten nicht an ihnen vorbei umd mussten deshalb warten bis sie aufhörten zu knutschten. Caspar verdrehte die Augen und wollte gerade den Mann antippen, da schoss der Kopf des Mannes hoch. Er blickte mich an und in mir begann es zu kribbeln. Alles an mir wollte auf einmal diesen Mann, doch ich ignorierte das Gefühl und schaute drn Mann widerwärtig an. Das Mädchen mit dem er geknutscht hatte, war die gleiche Person, die auch vorhin aus dem Raum von Jason gekommen war.

Ich stand wie angewurzelt da und starrte unverholfen den Jungen an, bis Caspar mich wergzog. Raus aus diesem Raum, raus aus diesem Hotel. Draußen wartete schon Leyla auf uns, doch als sie uns musterte, fiel ein Schatten über ihr Gesicht.
„Seit ihr einen Maraton gelaufen oder warum guckt ihr so geschhafft? Ist was passiert?!“ Ihr Gesichtsausdruck wechselte von misstrauisch zu besorgt. Doch Caspar beruhigte sie:„ Nein, nein! Alles gut. Nur eins ist klar, wir haben es hier mit zwei Badboys zu tun!“
„Na toll! War es überhaupt sinnvoll hier herzukommen?! Was wollten Jason und Marc?“, fragte Leyla interessiert.
„Also erstens, Jason erinnert mich an jemanden. Zweitens wir hätten nicht wirklich herkommen brauchen, denn er hat uns eigentlich nur einen Brief für dich mitgegeben. Und drittens, wir wissen nicht ob das Marc war, Caspar“, zählte ich auf.
„Jetzt erzählt mir doch bitte einfach mal, was da abgegangen ist! Warum Badboys?“

So erzählte Caspar Leyla nochmal alles was wir gerade erlebt hatten. Am Ende sagte Leyla dazu nur:„ Dann bin ich ja mal gespannt was Jason in dem Brief von mir möchte… Andcheinend hat er ja schon alles, was braucht er dann noch?!“

Er ist wieder daWo Geschichten leben. Entdecke jetzt