Für die Wilden Kerle könnte es Momentan einfach nicht besser laufen. Gerade haben Sie den dicken Michi und Seine Unbesiegbaren besiegt und den Teufelstopf zurück erobert, taucht Laila die Schwester von Deniz auf und sorgt für eine Menge Chaos.
Es war jetzt Samstag und der Tag Unseres Spiels. Aber nicht nur von einem Spiel, es war auch Mein 1. Bei den Wilden Kerlen. Bereits vor dem Wecker war Ich schon wach. Ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Also krabbelte Ich aus Meinem Bett und ging rüber zum Kleiderschrank.
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Aus Meinem Schrank schnappte Ich Mir frische Unterwäsche, eine schwarze Hotpan, ein neon linken Sportbh, ein weißes Top und ging rüber in Mein Badezimmer. Da Ich gestern Abend schon duschen war, machte Ich einfach nur Katzenwäsche, zog Meine frischen Klamotten an (siehe Bild oben), putzte Meine Zähne und kämmte Meine Haare diese Ich zu einem lockeren Dutt bund. Zurück in Meinem Zimmer packte Ich schwarzen Rucksack mit einem Handtuch, Meinem Portmone, Meinem IPod und noch Andere Kleinigkeiten. Gut gelaunt sprintete Ich die Treppen runter und ging direkt in die Küche um Mir eine Wasserflasche und einen Apfel ein zu packen und da kam auch schon Mein Bruderherz.
Deniz: "Hey, und schon nervös?", fragte dieser. Ich: "Ja und wie" prabbelte Ich nervös. Deniz: "Wir packen das Heute!", machte Er Uns Mut. Ich: "Schließlich sind Wir die wildesten!", antwortete Ich. Deniz: "Kann es los gehen?", fragte Er.
Ich nickte nur als Antwort und ging mit Meinem Bruder in den Flur und zogen dort Unsere Schuhe an. Diesmal fuhren Wir nicht zum Teufelstopf, sondern zum Stadion des SV 1906. Davor waren auch schon die Anderen Kerle. Sie stellten Ihre stellten Ihre Räder ab und gemeinsam betraten Wir die Halle. Da kam auch ein ein etwas fulliger Trainer auf Uns zu und brachte Uns in eine Kabine. Und die war verdammt dreckig.
Deniz: "Bäh! Hier sieht es aus wie in einem Schweinestall!", meckerte Er. Leon: "Wir wollen sofort eine andere Kabine!", beschwerte sich Leon. Trainer: "Ihr habt genau 2 Minute! Dann Pfeife Ich an. 2 Minuten!", meinte dieser und verschwand.
Schnell zogen Wir Uns um, beziehungsweise die Jungs zogen sich gerade bis auf die Unterhosen aus und Ich zog nur Mein Top aus.
Leon: "Raban? Hol schon mal Trikots! Ich habe Lust zu spielen!", befahl Leon grinsend. Raban: "Und wie Lust Ich verspüre!", wiederholte dieser und machte den Kofer der Trikots auf. Ich: "Raban? Wo bleiben die?", fragte Ich nach. Raban: "Da da da", stammelte Er. Ich: "Mein allmächtigen Fußballgott!", fluchte Ich als Ich ein Blick in den Kofer warf. Marlon: "Was ist los?", fragte nun die Nr 10. Ich: "Das hier", sagte Ich nur und unerreichte Leon den Zettel. Leon: "Hallo Ihr Kleinen, Gonza war hier. Ihr habt Euch einfach mit dem falschen angelegt", las Er vor und schaute Euch an. Ich: "Dieser Mistkerl!", fluchte Ich. Leon: "Na Wir spielen halt alle so wie Wir sind!", meinte Er. Marlon: "Wie bitte?", fragte Er unglaubwürdig. Ich: "Das ist nicht Dein ernst!", fuhr Ich Ihn an und wurde leicht rot. Deniz: "Zieh Dir Dein Top wieder an!", befahl wütend Mein Bruder. Trainer: "Noch 1 Minute", keifte der und boxte gegen die Tür. Leon: "Wir bleiben so wie Wir sind! Zieht Eure Schoner an! Wir zeigen es den Idioten", versuchte Leon Unsere Laune zu bessern. Ich: "Leon hat recht! Schließlich sind Wir die wildesten!", stimmte Ich zu.
