Das Spiel gegen die Nationalmannschaft

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Laila's Prof:

Die letzten Tage war nicht mehr viel passiert, außer das Wir wirklich Jede Minute zum Trainieren nutzten und Unser Vater Uns nur noch beim Abendessen zu Gesicht bekam. Mit Leon war wieder alles cool. Wir hatten Uns vertragen und waren Beste Freunde geworden. Ja, Ihr habt richtig gelesen. Wir waren BESTE FREUNDE geworden. Genauso wie Nessi und Ich. Nessi war jetzt offiziell mit Maxi zusammen und Ich freute Mich ebenfalls für Beide.

Heute war es soweit, Heute war das Spiel aller Spiele. Heute spielten Wir gegen die Deutsche Nationalmannschaft. Aufgeregt war Ich vor dem Wecker klingeln war und krabbelte aus Meinem Bett und ging zu Meinem Schrank. Aus diesem nahm Ich Mir frische Unterwäsche und Mein Wilde Kerle Trikot, was Mein Vater Gestern noch für Deniz und Mich gebügelt hatte und ging damit ins Bad. Dort stieg Ich in die Dusche und führte Meine tägliche Duschroutine durch. Anschließend trocknete Ich Mich ab, cremte Mich ein, wickelte ein Handtuch um Meine nassen Haare und schlüpfte in Meinem Trikot mit der Nr 17. Schnell putzte Ich Meine Zähne und föhnte Meine Haare, diese Ich zu einem lockeren Dutt bund. Zurück in Mein Zimmer setzte Ich Mich an Meinem Schminktisch und schminkte Mich mit Eyeliner und Wimperntusche. Zufrieden lächelte Ich Meinem Spiegelbild zu und find an Meine Sporttaschen ein und schnappte Mir Mein Handy und Meine Lederjacke und flixte die Treppen runter und ging in die Küche. In der Küche, packte Ich eine große Wasserflasche ein und schnappte Mir ein Apfel, mehr würde Ich jetzt auch nicht runter bekommen. Als Ich gerade rein biss, kam Mein aufgeregter Bruder in die Küche rein spaziert und tat dasselbe wie Ich eben.

Deniz: "Und nervös Schwesterherz?", fragte Er.
Ich: "Soll das ein Witz sein? Ich sterbe innerlich!", antwortete Ich nur und aß Mein Apfel auf.
Deniz: "Bist Du fertig?", strahlte Er.
Ich: "Ich bin mit Meinen nerven fertig. Aber lass Uns jetzt los", grinste Ich und zog Mir Meine Nike-Schuhe an.

Deniz zog ebenfalls Seine Nike-Schuhe an und somit verließen Wir das Haus. Aus der Garage nahm Er Sein Fahrrad und Ich schnappte Mir Mein Skateboard und somit fuhren Wir Richtung Teufelstopf. Auf dem Weg trafen Wir auf den Rest der Truppe und kamen Gemeinsam als Mannschaft an Unseren Stadion an. Vom Hügel aus sahen Wir das dieser bereits von Zuschauern überfühlt war und die Aufregung stieg in Mir. Der Schiendsrichter führte Uns in Unseren Zelt, in dem Wir Unsere Schöner und Fußballschuhe anzogen, gerade als Ich Meine Schnürsenkel zu bund kam Leon neben Mir.

Leon: "Wie geht es Dir?", fragte Er Mich grinsend.
Ich: "Ich könnte vor Aufregung sterben und Dir?", antwortete Ich und lächelte Ihn an.
Leon: "Ich mache Mir vor Angst in die Hosen", gab Er ehrlich zu.
Ich: "Jungs haben also auch Angst?", witzelte Ich.
Leon: "Sehr witzig", maulte Er.
Markus: "Kommt Ihr? Wir müssen jetzt raus!", teilte Unser Torwart Uns mit.

Gesagt? Getan! Leon und Ich standen auf und stellten Uns Alle in einer Reihe. Raban und Joschka die die Moderation übernommen hatten riefen Jeden Einzelnen von Uns auf und stellten Uns vor, dasselbe taten Sie auch bei der Nationalmannschaft. Wir stellten Uns in einem Kreis, legten Unsere Arme über Unseren Rücken und Leon fing an.

Leon: "Alles ist gut!", rief Er Unser Motto.
Wir: "Solange Du wild bist!", antworteten Wir.
Leon: "Sei wild!", schrie Er und sah Mich grinsend an.
Wir: "Gefährlich und wild!", kam es von Uns.
Leon: "1...2...3....", zählte Leon.
Wir: "Raaaaaaaaaarwww", brüllten Wir.

Die Zuschauer jubbelten. Jeder Spieler der Nationalmannschaft reichten Uns die Hand und dann stellten Wir Uns auf Unsere Plätze. Der Schiri pfif das Spiel an und dann ging es auch schon los. Erst hatte einer der Gegner den Ball, doch Ich nahm Ihm den Ball ab und schoss diesen zu Nessi. Nessi schoss Ihn zu Maxi und Maxi schoss diesen zu Leon und baaaaaam Leon versenkte diesen Ball. Stolz rannte Ich auf Leon zu und fiel Ihm den Hals. Leon und Meine Blicke trafen sich, nach dem Wir Uns wieder gelöst hatten und Unsere Gesichter kamen immer näher. Ich blendete Alles aus und sah wie gebannt in die braunen Augen Meines Besten Freundes.

Leon: "Laila? Das Tor habe Ich für Dich gemacht! Ich liebe Dich!", beichtete Er Mir und kam mit Seinem Gesicht immer näher.
Ich: "Leon? Ich Ich liebe Dich auch!", stammelte Ich und als Antwort küsste Er Mich.

Ich konnte es einfach nicht glauben. Aber es fühlte sich einfach richtig an. Wir wurden erst unterbrochen als sich Unsere Freunde, ebenfalls auf Uns stürzten.

Nessi: "Ich habe es von Anfang an gewusst!", kreischte Sie.
Deniz: "Glückwunsch Bruder. Aber pass auf Meine Schwester auf!", warnte Mein Bruder.
Leon: "Das werde Ich. Aber erst wenn Wir gewonnen haben!", grinste Er frech und Ich boxte Ihm freundschaftlich gegen den Oberarm.

Von dem Pfiff des Schiris wurden Wir unterbrochen und das Spiel ging weiter. Allerdings nicht so wie geplant. Leon hatte zwar das 1. Tor für Uns gemacht, aber danach hatten Wir einfach keine Chance mehr. Mittlerweile standen Wir 1:6 im Rückstand. Der Schiri pfiff zur Pause. Wütend auf Uns selbst ließen Wir Uns auf dem Boden Unseres Stadion fallen.

Nessi: "Shite! Wir werden verlieren!", fluchte diese.
Maxi: "Ja und dann gibt es die Wilden Kerle nie mehr!", erinnerte dieser Uns.
Leon: "Kacke Verdammte!", schrie und schnappte nach Seiner Tasche.
Ich: "Leon?", kreischte Ich und stellte Mich vor Ihn.
Leon: "Laila? Lass Mich durch!", giftete Er Mich an und quetschte sich an Mir vorbei.
Ich: "Wenn Du jetzt gehst? Dann brauchst Du nie wieder kommenn", drohte Ich Ihm und war den Tränen nahe. Leon: "Ich Ich kann das einfach nicht!", stammelte Er und kehrte Uns, Seiner Mannschaft und den Rücken.
Juli: "Leon? Das kannst Du nicht bringen!", rief Ihm noch Juli hinterher und stellte sich neben Mich.

In diesem Moment, Pfiff der Schiri erneut und weiter ging das Spiel. Doch Ich konnte Mich einfach nicht mehr bewegen. Schon wieder hatte es ein Junge geschafft Mir Mein Herz zu brechen. Besorgt kamen Marlon und Deniz zu Mir gesprintet und zogen Mich auf das Spielfeld. Ich versuchte Mich los zusammen zu reißen und bloß nicht anfangen zu heulen.

Marlon: "Hey, Laila? Ist Alles klar?", fragte dieser Mich besorgt.
Ich: "Ja und es könnte Mir nie besser gehen!", knurrte Ich und stürmte zum Ball.

Mein Wut ließ Ich einfach an dem Spiel raus. Meine Freunde starrten Mich einfach nur an, Ich machte aber weiter und kämpfte bis zum letzten Pfiff. Es stand 2:7 für die Nationalmannschaft. Wir hatten verloren. Die Anderen ließen sich verzweifelt auf den sandigen Boden fallen, während Ich Mir Meine Sporttasche und Mein Skatebord holte und ohne ein Wort mit Meinen Freunden zu wechseln einfach weg fuhr. Zu erst merkte Ich garnicht, dass Ich Leon suchte. Doch, als Ich vor Seinem Haus ankam wurde es Mir klar. Aber nirgendwo fand Ich diesen Verräter!
Da Wir noch 4 Wochen Ferien hatten verbrachte Ich diese bei Meiner Mutter in Berlin. Deniz flog mit Unserem Vater in die Türkei, doch Ich hatte darauf kein Bock. Meine Mutter merkte, dass mit Mir was nicht stimmte, denn Ich verkrümmelte Mich nur in Mein altes Zimmer und hatte nicht mals Bock raus zu gehen.

Kapitel 9 mit 1203 Wörtern und somit ist die Geschichte des 1.Teils Meiner DWK-Fan-Fiction ist hiermit fertig :). Aber keine Panik! Hier schreibe Ich noch den 2. Bzw den 3.Teil des Films hier rein.

Hoffe Euch hat es bis jetzt gefallen 😊.

Die Wilden Kerle und die Chaos Queen Teil 1 😋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt