Unerwarteter Besuch der Wilden Kerle

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Laila's Prof:

Gähnen wurde Ich neben Gonzales wach. Dieser spielte mit Meinen Haaren und lächelte Mich an, Ich erwiderte Sein lächeln und setzte Mich auf.

Gonzo: "Hey Ho, Kleiner Stern. Hast Du Hunger?", fragte Er grinsend.
Ich: "Und wie", antwortete Ich.
Gonzo: "Wenn Du willst gehe Ich fahre Ich eben zum Bäcker und Du kannst Dich in der Zeit fertig machen?", schlug Er vor und kletterte runter.

Nach dem Gonzo die Strickleiter herunter geklettert war, schnappte Ich Mir Mein Handy und scheckte erst mal Meine Nachrichten ab, da Ich aber keine wichtigen hatte, packte Ich Mein Handy wieder weg und kletterte ebenfalls runter. Unten angekommen traf Ich auf James die vor Ihrem Spind saß. Da neben hatte Ich Meinen Spind mit ein paar Privatensachen von Mir eingerichtet. Also nahm Ich frische Unterwäsche, nahm eine helle Jeans, ein weißes Bauchfreies Top (siehe Bild unten) und ging damit in den Mädchen Waschraum.

Während James richtig duschen ging, nahm Ich nur Katzenwäsche, putzte Meine Zähne, schminkte Mich mit Eyeliner, Wimperntusche, rosanen Lippenstift und tat Mir Mein brauen Schmuck um

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Während James richtig duschen ging, nahm Ich nur Katzenwäsche, putzte Meine Zähne, schminkte Mich mit Eyeliner, Wimperntusche, rosanen Lippenstift und tat Mir Mein brauen Schmuck um. Und natürlich Mein Lederarmband. Kämte noch Meine Haare, die Ich einfach offen ließ, zog noch Meine brauen Sandalen an und fertig war Ich.

Ich: "James? Ich bin schon mal in der großen Halle", rief Ich Ihr zu.
James: "Okay", kam es aus der Duschkabine.

Meine dreckigen Klamotten verstaute Ich  in dem Wäschesack, der ebenfalls in Meinem Spind war und kletterte wieder hoch ins Netz. Keine halbe Stunde später, tauchte Gonzales auf, gab den anderen Ihr Frühstück und kletterte zu Mir ins Netz und unerreichte Mir ebenfalls 1 belegtes Brötchen, 1 Laugenstange und ein Latte Machiatto. Genüßlich aß Ich es, bis alles leer war.

Gonzo: "Was ist eigentlich an Deiner Hand passiert?", fragte Er vorsichtig.
Ich: "Nichts, habe Ich doch schon Gestern gesagt!", maulte Ich Ihn an.
Gonzo: "Lüg Mich nicht an! Irgendwas muss doch gestern passiert sein. Also?", hackte Er nach.
Ich: "Uff. Okay. Ich war Gestern noch im Teufelstopf!", gab Ich Zähne knrischend zu.
Gonzo: "Wieso das den?", wollte Er wissen.
Ich: "Ich weiß es nicht. Bevor Ich hier zur Nebelburg gefahren bin, bin Ich etwas in der Gegend rum gefahren, dann kam Ich irgendwie am Teufelstopf an. Aus Neugier bin Ich dann über den Platz gelaufen, als Ich dann Motorengeräusche gehört habe, habe Ich Mich auf dem Dach von Willys Wohnwagen versteckt und es kamen 2 Mädchen und 1 Junge auf Quatts angefahren. Ein kleiner Junge, denn Ich noch nie zuvor gesehen hatte, musste sich ebenfalls versteckt haben, denn jetzt tauchte Er aus Seinem Versteck aus und diskutierte mit den Mädels. Ich verstand leider nicht viel. Auf einmal rief das eine Mädchen Leon und Er Er tauchte auf. Ich musste Mich wirklich zusammen reißen nicht dort hin zu gehen und Ihm eine zu klatschen! Irgendwann hauten Alle wieder so schnell ab, wie sie gekommen waren. Ich hockte Mich auf das Dach und fing an zu weinen. Vor Wut habe Ich dann mit der Hand auf das Dach geboxt und Mich dabei verletzt", erzählte Ich Ihm und war den Tränen nahe.

Gonzales nahm Mich in den Arm und tröstete Mich.

Gonzo: "Hey, ho Kleiner Stern. Du liebst Ihn immer noch oder?", stellte Er fest.
Ich: "Kacke verdammte! Ja!", fluchte Ich.

In diesem Moment waren Fahrräder unten in der großen Halle zu hören. Erschrocken sahen Wir nach unten und Ich traute Meinen Augen nicht. Unten waren Meine ehemaligen Freunde, die Wilden Kerle. Naja zu mindestens ein Teil von Ihnen. Nämlich Juli, Joschka, Maxi und der kleine Junge.

Ich: "Beim allmächtigen Flaschengeist? Was wollt Ihr hier?", gab Ich nur von Mir.
Juli: "Laila?", fragte dieser unglaubwürdig.
Ich: "Ja, Ich bin es Juli!", kreischte Ich und kletterte die Strickleiter runter. Die letzten Stufen übersah Ich einfach und sprang runter und rannte auf Meine Freunde zu und viel Ihnen um den Hals.
Maxi: "Wie geht es Dir?", erkundigte Er sich.
Ich: "Ja, ehm gut. Aber was wollt Ihr hier?", kam Ich zu Thema zurück.
Joschka: "Wir sind hier weil Wir die Wilden Kerle wieder zusammen trommeln wollen! Fabi hat Uns mit einer Mädchenmannschaft heraus gefordert!", erzählte Mir aufgeregt Joschka.
Ich: "Aha. Wer ist Fabi und wer ist der Kleine Racker da?", knurrte Ich und zeigte auf den Jungen vom Teufelstopf.
Maxi: "Fabi war damals, bevor Du hier her gezogen bist in Unserer Mannschaft und der Beste Freund von Leon. Dann musste Er aber weg ziehen und jetzt hat Uns dieser Mistkerl herausgefordert", erklärte Er Mir.
Nerv: "Und Ich bin Nerv! Der Sohn der Hexe von Burghausen! Der wildeste der Wildesten! Wenn Wir das Spiel nicht gewinnen, dann steckt Mich die Hexe wieder in einem Matrosenanzug!", stellte Er sich vor.
Ich: "Da gehörst Du auch rein, Kleiner!", spottete Ich.
Juli: "Bitte Laila. Wir brauchen Dich!", flehte Er Mich an.
Ich: "Achja? Und wer ist den noch Alles dabei?", wandte Ich Mich an die Jungs.
Maxi: "Naja. Bis jetzt nur Wir. Aber wenn Du dabei bist, dann wird es viel einfacher die Anderen dazu zu über zeugen!", versuchte Er es.
Ich: "Hm und was ist mit Ihm? Was ist mit dem Verräter? Oder mit Mr. Ich-lasse-Meine-Mannschaft-im-Stich? Na kommt der auch?!", motzte Ich Sie an.
Juli: "Ehm Leon? Bei Ihm war Nerv bereits schon und Er kommt nicht!", beichtete Er Mir.
Ich: "Alles klar. Dann komme Ich auch! Schließlich bin Ich kein Verräter!", teilte Ich Ihnen mit und verschwand kurz um Meine Klamotten zusammen zu suchen und Mich von Gonzales und den Anderen zu verabschieden.

Anschließend machte Ich Mich auf dem Weg nach Hause, und die Jungs meinten das Sie noch die Anderen holen würden. Um 18.00 Uhr wollten Wir Uns dann im Teufelstopf treffen. Zu Hause angekommen, verstaute Ich Mein Skateboard, ging in die Küche, kochte Mir Spaghetti-Bolongese und chillte Mich eine Weile vor dem Fernseher. Um 17.00 Uhr entschied Ich Mich fertig zu machen und ging nach oben auf Mein Zimmer und packte schon mal Meine Sporttasche mit Klamotten und was man halt noch so für die "Reise" gebrauchen könnte. Dann prüfte Ich noch mal Mein Aussehen im Spiegel, schnappte Mir Meine braune Lederjacke, nahm Mein Handy und sprintete die Treppen runter. Zog Mir noch mal Meine braunen Sandalen an, packte Meine Fußball-Schuhe und normale Sneaker ein, nahm den Schlüssel und verließ das Haus, was Ich noch mal abschloss. Aus der Garage nahm Ich das Fahrrad von Deniz, was Er Mir zum Abschied geschenkt hatte, schnallte die Sporttasche auf dem Gepäckträger fest und raddelte los zum Teufelstopf. Vom Hügel aus, konnte Ich bereits die Anderen sehen. Aber nicht nur die Anderen, sondern Er war auch da. Und Er sah ziemlich bescheuert aus.

Kapitel 12 ist auch endlich mit 1133 fertig 😄. Das nächste Kapitel versuche Ich auch noch gleich nach der Arbeit zu schreiben 😁.

Seit gespannt wie es weiter geht 😎✌.

Bleibt wild! ❤.

Die Wilden Kerle und die Chaos Queen Teil 1 😋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt