Zweites Kind.

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Deidaras sicht:

Ich saß, oder ist lag das richtige Word?, gelangweilt und vor allem genervt von Sasori am Küchentisch, jedenfalls saß ich und mein Brustkorb lag auf den Tisch, als die Tür aufging und Hidan mit nem um die 18 jährigen Jungen rein kam.
„Is das der erste?", gähnte ich und setzte mich aufrecht hin. Hidan nickte. „Keel, das ist Deidara, er ist zwar keine Frau, aber benimmt sich wie eine", der idiotische Jashinist grinste. Ich sprang auf, doch noch ehe ich ihn sprängen konnte kam Itachi rein. Er beachtete die beiden Ankömmlinge gar nicht, ging an ihnen vorbei und machte sich einen Kaffee.
„Eines Tages Hidan, wirst du leiden, un" Grummelte ich „Und danach wird dich nicht einmal Kakuzu zusammenflicken können!" 
Verunsichert sah Keel erst zu Itachi, dann zu mir und schließlich zu diesen Jashinisten dessen Schwanz wahrscheinlich einer Bohne glich. „Äm... Freut mich euch kennen zu lernen...", er verbeugte sich knapp und ich Grinste Hidan an „Wenigstens hat dein Mitbringsel Manieren". Er Blitze mich an. „Nenn ihn nicht so" „Oho~ Hidan entwickelt Beschützer Instinkte.", ich zwinkerte dem Kleinen zu „Erziehe das Grauhaar mal, un" „Das ist kein grau" Knurrte er „das ist Silber...." 
Die Küchentür ging abermals auf. „Wann gibt's'n Mittag?", Kisame stand da und Gähnte heftig, wobei seine Haifischzähne gefährlich aufblitzten. Erst jetzt bemerkte er Keel „is des der kleine?" „Yeah", Hidan nickte.
„Kisame Hosigaki", stellte Keel trocken fest. Der Haimensch lachte. „Und mit wem habe ich die ehre?" „Keel Shinohara... wobei... wohl einfach nur Keel", erwiderte er ruhig und sah dann hinter Kisame. Konan und Pain kamen gerade rein. Letzterer sah den Schwarzhaarigen abschätzig an. Hidan stupste ihn an. „Des is Pain, der Boss hier.", der Jashinist wand sich an eben genannte Person „ich habe ihn erklärt was seine Pflichten hier sind und sein Zimmer auch schon vorbereitet. Morgen wird er anfangen, mit den Weiber Kram." „Halt den Mund Hidan", Konan sah ihn strafend an. „Gut kochen und Putzen ist lebensnotwendig. Du bist der einzigste hier der zu dumm für beides ist." Wir lachten. Wir im sinne von ihr, Kisame und mir. Pain und Itachi schwiegen weiter.
Nach und nach kamen die restlichen Mitglieder kamen dazu und der kleine wurde mit mehr Akzeptanz und Respekt mit eingebunden als man es hätte erwarten können, auch wenn es nicht die eisige Stille beim essen änderte die immer war. Wen wundert's? Immerhin waren wir eine Organisation von Killern. Herzlichkeit würde uns nur aus unserem Konzept bringen.

#Zeitsprung von zwei tagen#

#Der Wald vor Konoha#

??? Sicht: 

Mit einen begeisterten Aufschrei, ließ ich mich von der kleinen Klippe ins Wasser fallen. Konohamaru und seine Freunde folgten mir mit einen Jodeln, dass in der Schlucht widerhallte.
Wir hatten eine geheime Badestelle entdeckt, die wirklich allererste Sahne war.
Es gab eine Stelle die ideal zum springen war. Sie war tief genug und Algen frei. Am Ufer war ein kleiner Sandstrand an dem auch ein paar große flache Felsen waren, gerade so perfekt zum sonnen. Für einen ausgewachsenen Mann oder einer Frau wäre es zwar zu klein, aber wen störte das schon?
Wir schwammen an Land und ich schüttelte mich wie ein nasser Hund, um mich dann in den Sand zu schmeißen. Meine graue Badehose war mir ein bisschen zu groß, weshalb ich sie mit dem neonrosa Farbenden Bändern fester zuschnürte. Generell mochte ich es einfach rosa in meine Kleidung zu kombinieren, immerhin passte das Perfekt zu meinem Haar, das zwar nicht neon- aber immerhin ein pastellrosa ton hatte.
Moegi setzte sich neben mich und Grinste „Du sag mal, willst du naher noch mit mir trainieren?" Ich überlegte „...Über-übermorgen ja?", ich lächelte Breit. „Meine Chunin Prüfung, is die nächsten tage und ich muss mich noch vorbereiten.", schnell streckte ich meine Arme aus und knuddelte sie fest. „Sorry~" „U-uh... nein, ich will dich von nichts abhalten.", mit einem mal wirkte sie verlegen.
Konohamaru und Udon stellten sich vor uns. „Kommt schwimmen ihr Langweiler. Sonnen könnt ihr euch naher auf den Hausdächern!", Konohamaru lachte breit, woraufhin ich aufsprang und ihn fröhlich ins Wasser zurück drängte, um ihn schließlich umzuschubsen. Dumm war nur, dass er sich noch an mir festhielt und mit ins Wasser zog. Eines führte schnell zum anderen und artete in eine Schlammschlacht aus.

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