***With you***
Elisabeth ist eine wunderschöne junge Frau. Ihr Leben war bis lang perfekt. Tolle Freunde, tollen Job und ein tolles Leben. Bis ihre Eltern beschlossen, sie mit einem reichen Jungen zu verheiraten. Beide wollen dies nicht, jedoch tun...
,,Wollen Sie mir sagen Ehe lehrt die liebe?", fragte ich den alten Mann,der gerade mit mir in mindestens in sechsundzwanzig Grad Hitze,auf den Boden sitzt.
Der alte Mann nickte voller stolz. ,,Immerhin weiß ich es so", meinte der Obdachlose neben mir. Ich seufzte,soll dass heißen,ich verliebe mich in ein Mädchen dass ich kaum kenne? Oder was? Aber Momentmal,wir lernen uns ja erst kennen.
Ich fing an leicht meine Nägel zu beißen.
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Ich macht das jetzt nicht immer,doch zwischen durch mach ich das. Meine Mutter sagt, es ist eine schlechte Angewohnheit. Wobei sie recht hat. Führe habe ich meine Finger wirklich immer gekaut. Doch nach dem ich mit dreizehn Jahren eine Zahnspange für zwei Jahren bekam, konnte ich es nicht mehr beißen. Mit der Zahnspange war es wirklich sehr schwer. Oder ne,es ging gar nicht. Was mich am Anfang ärgerte. Doch dann gewöhnte ich mich daran. Ben's Nägel waren auch so. Er kaut zwischendurch mal. Aber niemals vor Augen seiner Mutter. Sonst wird die nämlich Mega sauer.
,,Eine schlechte Gewohnheit", sagte der Mann neben mir. Ich schaute ihn an.
,,Was Sie nicht sagen", murmelte meine Stimme und ich drehte mich nach vorne.
,,Ich glaub du solltest langsam gehen", meinte der Mann und klopfte mir auf die Schulter. Ich stand auf ohne was zu sagen.
,,Danke", bedankte ich mich bei den Obdachlosen. Er lächelte kurz und ich machte mich auf den Weg,in die Bar.
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,,Elias gehst dir noch gut? Denk doch mal an die Hochzeitsnacht", meinte mein bester Freund und grinste pervers. Ich seufzte, wieso musste Ben immer an die scheiß Hochzeitsnacht denken. Wow,was ist daran so toll? Ich hatte schon Sex. Und ich war nicht verheiratet.
,,Es geht nicht um die scheiß Nacht! Es geht um die Liebe", zischte ich Ben an und trank ein schlug von meinem Wodka. Ben seufzte nervend.
,,Du und deine liebe", murmelte er.
,,Ja. Ich und meine Liebe", meinte ich.
Elisabeth
,,Elisa willst du deine Familie nicht bei den Geld helfen?", fragte Joanna und streichelte kurz mein Haar.
,,Doch. Aber nicht für ihn", zischte ich und mein Blick finsterte sich. Mit ihn, mein ich meinem sogenanntem Vater. Ich weiß nicht, was mit ihm passiert ist, doch er ist nicht mehr der er vorher war. Er trinkt, schlägt mich und meine Mutter, gibt das ganze Geld für Casinos aus, er war nicht so. Mein Vater war ganz anders. Wieso musste er sich ändern? Was soll das bringen? Dieser Mann ist nicht mehr der,den ich geliebt habe. Er war ein guter Vater. Doch jetzt ein schlechter. Meine Gedanken gehen zu Joanna.
,,Aber du könntest mir ein Lächeln wohl zeigen?", fragte sie und lächelte. Ich musste lachen.
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Es war toll sie zu haben. Im Moment hörte ich ein Vögel zwitschern und ein leichter Wind. Mein Schmerz ging vorüber. Es war gut, mit Joanna zu reden.
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Hey, Ich mache jetzt bei Ethereal Award 2017 mit! Wenn ihr mir also Tipps geben könnt,oder Verbesserungs Vorschäge,würde mich das freuen.
