***Dreiundzwanzig***

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Elisabeth

,,Das ist soooo romantisch", schwärmte ich die ganze Zeit, während mir meine beste Freundin von den Date erzählte. Das Traum-Paar sind in einem Restaurant gegangen und haben sich einen tollen Abend gemacht.

In zwei Tagen, würde die Verlobung sein. Wenn ich ehrlich sein muss, bekomme ich jetzt schon Gänsehaut. Denn so was, ist echt eine große heraus Forderung.

Vielleicht kommen in unsere Verlobung nur die engsten, jedoch hat man trotzdem Angst.

,,Alles okay bei dir?", fragte mich meine beste Freundin und zerriss mich aus meinem Gedanken.

Leicht zuckte ich und nickte, als wäre nichts. Doch ich konnte ihr nichts vormachen. Sie kennt mich und sie weiß, dass mit mir irgendwas nicht stimmt.

,,Wenn du mich jetzt auf dem Arm nehmen willst, dann hör auf damit", sagte sie.

Ich seufzte leicht auf und legte mich neben ihr auf meinem Bett.

,,Es ist nur", sagte ich und atmete leicht auf, ,,den ganzen Tag, denke ich nur an die Verlobung."

Die zweiundzwanzig jährige Joanna nickte nur leicht. Ich hatte so ein dämliches Gefühl bei der Sache. Die Sache ist die, dass auch Elias Großmutter da ist. Sie kann mich nicht ausstehen. Sie hasst mich.

Allein schon der Blick, macht sie mir Angst. Sie ist echt streng glaub ich bei der Sache. Doch ich werde mein bestens versuchen.

Elias

,,Alta in zwei Tagen bist du verlobt", sagte mir mein beste Freund. Ich verdrehte meine Augen und seufzte nervend.

,,Ja ach ne." Meine Stimme klang schon gelangweilt, aber auch zitternd. Ich meine, ich bin bald verlobt und dann verheiratet. Mein Nachname wird ein fremdes Mädchen bekommen. Wir sind offiziell zusammen.

Allein der Gedanke, löst mir massenhaft Panik aus. Elisabeth ist keine hässliche Person, im Gegenteil, sie ist wunderschön und hat einen knacken Arsch, doch sie ist auch anders.

Die Mädchen die ich kannte, waren mir hinterher gelaufen und schon landeten wir im Bett. Doch sie ist ganz anders.

Als hätte in ihrem ganzen Leben, noch kein einziger Junge sie jemals nackt oder angefasst. Als hätte sie niemals ihre Jungfräulichkeit verloren. Als kennt dieses Gefühl gar nicht Mals.

Sie ist anders. Sehr sogar.

,,An was denkst du?", fragte mich mein bester Freund Ben.

,,Ach, nur, wie es mit dir weiter geht."

Sie ist komisch.

Aber das macht sie zu etwas besonderem. Denn, sie ist eine Person, die ich locker zum verlieben kriegen kann.

Was laberst du da?

Nichts. Nur was bestimmt passieren wird.

Hey,

Dieses Kapitel ist scheiße. Das gefällt mir nicht. Doch ich hatte heute keine Lust zu schreiben sorry.

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