Der Ruf in die Wildnis

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Als ich noch sehr jung war, begleiteten mich besondere Träume. Träume, die mich mein Leben lang noch im Gedächtnis begleiteten!
In einem Traum zum Beispiel, lag ich morgens auf einer weichen, weißen, schönen Matratze im Wald. Es war gegen acht Uhr und weit und breit war kein Mensch zu sehen. Es nieselte leicht durch das hellgrüne Laub der Buchenbäume. Ich blickte immer nach oben und lauschte dem Flüstern der Bäume. Ich machte mir schon Gedanken, wie die Bäume sich wohl verständigen würden und was sie dann zueinander sagen würden.
Ich versuchte aufzustehen, doch etwas auf meiner Brust hinderte mich daran. Jedoch konnte ich nur einen kleines Rotkehlchen erkennen, dass auf meiner Brust saß und genüsslich an einem kleinen, gelben Stück eines Maiskolbens pickte, um daran sich für sein Frühstück satt zu fressen.
>>Naju! Naju!<<

Liebe Leser:
Viele Leute die das lesen glauben, dass es keinen solch komischen Ort gibt auf der Welt, in der es sowas wie Umwandler gibt! Aber ich weiß, dass es unter uns Menschen Tagträumer gibt, genau das in ihren Träumen sehen!

Euer
Johnny Flad

Die Geschichte der fünf NaturkinderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt