Kapitel 3

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Ich rannte in mein Zimmer und verschloss die Tür hinter mir, Zen klopfte an die Tür und rief das ich sie aufmachen sollte.
„Mach die Tür auf und gib mir meine Brille wieder Yukio!! Das is langsam nicht mehr witzig hörst du!!?",er schrie schon fast, das es mir angst machte.
„Nein nein werd ich nicht! Was ist so schlimm ohne deine Brille rum zu laufen, ich finde deine Augen wunderschön Papa...!", gab ich zurück.
Von draußen war Stille zu hören, ich öffnete langsam die Tür, Zen stand davor und tränen liefen seine Wange runter.

„D-du magst meine Augen Yukio...!"
„Klar sie sind was besonderes und vor allem dein Stern Auge is schön.", ich lächelte und umarmte ihn.
Er umarmte zurück, ich spürte diese Wärme die von ihm kam, sie gab mir Sicherheit.
„Kannst du mir trotzdem meine Brille wieder geben Yukio...ich hätte sie schon gerne wieder.", sein Blick war trotzdem traurig.
Langsam ging ich zurück in mein Zimmer und kam mit der Brille zurück, gab sie ihm und wurde wieder von ihm umarmt.
„Ich hab dich lieb Zen...entschuldige das ich sie geklaut habe, ich wollte deine Augen mal sehen. Du läufst ja nur mit dieser doofen Brille rum.", leicht enttäuscht schaute ich zu Boden.
„Ich hab dich auch lieb Yukio...und is ok, alles ist gut Sohn. Komm ich bringe dich nach Hause.", Zen lächelte.
Er smilete mich an, nahm meine Hand und brachte mich nach Hause, er brachte mich rein und ging dann.
Nun lag ich auf dem Sofa und schaute zum Fernseher der an der Wand hing, unter ihm standen ein paar Spielkonsolen mit Spielen.

Aus langeweile schaltete ich den Tv ein und schaltete durch die Programme.
Doch es lief nichts gutes, also machte ich ihn wieder aus und schlief ein.
Nach kurzer Zeit wurde ich sanft durch einen Kuss geweckt der intensiv wurde.
Freudig küsste ich zurück und als ich meine Augen aufmachte sah ich Shin der sich über mich gebeugt hatte und grinste.
„Haha das findest du lustig oder?", fragte ich leicht genervt.
„Klar finde ich das funny mein kleiner. Dich kann man nunmal gut ärgern Yukio.", Shin grinste mich an.

„Und wie war training mit Ryou. Hat er dich viel leiden lassen Shini?"
„Ach geht, ich komme klar Yukio. Ich habe viel gelernt, bin eben ein Shin.",  stolz stellte er sich hin „was mit deinem bei Zen??"
„Ach komme klar, er ist ja da und beschützt mich ja vor meinen Kräften, wenn es zu gefährlich wird.", ich lächelte und küsste ihn wieder.

„Soll ich uns essen machen Shin, hast bestimmt Hunger oder?"
„Gerne mein kleiner.", er grinste und zusammen gingen wir in die Küche.
Er hob mich auf die Küchenzeile und küsste mich intensiv, mit seiner Zunge drang er in meinen Mund und spielte mit meiner.
Ich wurde rot und merkte wie er unter meinem Shirt streichelte, ich genoss es und schloss meine Augen.
„W-wir wollten essen machen nicht das.",ich versuchte ihn wegzudrücken.
„Na na na das ist aber böse mein kleiner. Das essen können wir auch auf später verschieben.", er grinste und zog mir mein Hemd aus.

Tokubetsuna Kodomo TachiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt