True-Friendship-Never-Ends

17 wird auch mal zeit nh 🙄💪🏼

Es tut mir so unendlich leid Leute 😩omg ihr glaubt nicht wie .... ich hoffe ihr liest sie noch 😕 ich weiß nicht was ich noch schreiben soll außer mich entschuldigen kann ich nichts machen aber habe sehr viel gepostet und bin wieder sehr aktiv ☝🏼

Wir setzten uns in den Van und fuhren wieder zurück zu den anderen.
„Hey tolles Video im Einkaufswagen Charlie" lachte Lilian.
„Ja echt toll" stimmten ihr einige zu.
„Ja haha sehr lustig" gab ich ironisch zurück.
„Was für ein Video?" erschien Selena neben mir.
„Geht dich gar nichts an" zischte ich mit verschränkten Armen.
„Was fällt dir ein so mit mir zu reden?"
„Bitte? Erwartest du, dass ich dich jetzt vergöttere nur, weil du berühmt bist? Ich glaub es geht los. Du bist für mich ein normaler Mensch und kein Star. Also komm mir nicht frech"
„So lass ich nicht mit mir reden" zischte sie und verschwand in ihren Tourbus.
„Gosh" schrie ich aufgebracht.
„Wer hat Lust mit mir und Ryan Mittag zu machen?" brüllte Kenny und lenkte somit vom Thema ab. Alle stimmten zu, außer ich. Somit verschwanden alle in der Konzerthalle und ließen mich zurück. Genervt ließ ich mich auf den Boden nieder und zog meine Beine an meinen Körper. Plötzlich lief mir eine Träne über die Wange und es dauerte nicht lange bis die nächsten folgten. Es wurde einfach alles zu viel für mich. Alfredo hat mich nur verarscht, Justin war wieder mit Selena zusammen. Doch das schlimmste war heute das Gespräch mit Justin. Es tat weh von dem eigenen besten Freund zu hören, dass man es verdient hatte verarscht zu werden. Mir entwich ein tränenerstickter Schluchzer und ich drückte meine Beine noch enger an mich.
„Charlie? Warum weinst du? Hast du dich von Alfredo getrennt um mit Justin zusammen zu kommen? Weinst du, weil Justin jetzt mit Selena zusammen ist?" fragten mich 2 Paps aus, die es irgendwie auf das Gelände geschafft hatten.
„Hauen Sie ab!" schrie ich so laut ich konnte.
„Liebst du Justin?"
„Hauen-Sie-verdammt-nochmal-ab!" brüllte ich nochmals.
„Haut ab" flüsterte ich verzweifelt und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
Doch ich hörte wie weiter Fotos von mir geschossen wurden.
„Charlie wir haben dich schreien gehört. Ist alles in Ordnung?" kamen Lilian und Kenny an.
Ich antwortete nicht.
„Was machen Sie denn hier? Zutritt verboten! Machen sie, dass sie hier wegkommen sonst rufe ich die Polizei" sagte Kenny laut aber dennoch ernst.
Sofort verschwanden die beiden und Kenny und Lilian knieten sich zu mir.
„Hey sie sind weg" flüsterte Lilian und zog mich in eine Umarmung.
Ich nickte schluchzend und löste mich von ihr.
„Danke" sagte ich zu Kenny.
„Nicht dafür"
„Aber sag mal, das ist doch nicht der Grunde warum du geweint hast oder?"
Ich schüttelte den Kopf.
„Willst du darüber reden?"
Wieder schüttelte ich den Kopf.
„Möchtest du mit kochen kommen?"
Und auch wieder hatte ich die gleiche Antwort parat.
„Okay ich glaube wir lassen dich allein" sagte Kenny endlich und ich lächelte ihn dankend an.
Die beiden verschwanden und ich genoss die Ruhe und ließ die letzten Tränen frei über mein Gesicht laufen.
Nach einer Weile hörte ich wie sich jemand neben mir nieder ließ.

Stille.

„Es tut mir leid."

Justin.

„Aha"
„Wirklich. Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist"
„Und wieder bin ich die blöde die dir viel zu früh verzeiht" seufzte ich.
Im nächsten Moment wurde ich niedergeknuddelt.
„Danke, danke, danke" kicherte er und drückte mich so fest er konnte an sich.
„Ich hasse mich dafür" lächelte ich.
„Mir kann man eben nicht widerstehen" lachte er.
„Jaja und jetzt geh wieder zu Selena" seufzte ich.
„Sie ist nicht mehr da"
„Wie jetzt?"
„Sie ist auf dem Weg zum Flughafen. Promotion für ihr neues Album"
„Cool" quietschte ich.
„Jetzt habe ich wieder gute Laune" fügte ich grinsend hinzu und sprang auf.
„Ich verstehe dich nicht" seufzte er bockig.
„Ich hasse sie einfach, sie nutzt dich verdammt nochmal aus Justin. Check es endlich"
„Diese scheiß Stimmungsschwankungen kotzen mich so an." Brüllte er mich an und kam mir gefährlich nah, sodass ich es mit der Angst zutun bekam.
„Wenn hier einer Stimmungsschwankungen hat, dann bist das eindeutig du" ließ ich mich nicht einschüchtern. Er kam mir einen Schritt näher, sodass unsere Körper aneinander gepresst waren.
„Ich habe keine Stimmungsschwankung. Weißt du was? Ich nehme meine Entschuldigung zurück"
Er drehte sich um und verschwand. Ich hörte wie er die Tür von seinem Bus zuknallte.
„Ahhh" schrie ich und raufte mir durch die Haare.
„Mittag" rief Kenny.