Kapitel 3

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„Die hat es irgendwie geschafft ein blaues Auge zu bekommen und behauptet jetzt ich hätte es ihr verpasst. Reid ist sauer auf mich da dauernd irgendwechle Gerüchte umherkursieren die nicht einmal stimmen und wenn ich das nicht klar stelle, dann bin ich meinen Vertrag los. Selena versucht mir das Leben zur Hölle zu machen, zumal sie diejenige ist die Schluss gemacht hat." Erklärte mir Justin.

„Das kriegen wir schon irgendwie hin" versuchte ich ihn aufzumuntern.

„Irgendwie" spottete er.

„Jetzt lass uns erstmal den Urlaub genießen, dann können wir weiter sehen. Ich werde jetzt rüber gehen schlafen." Sagte ich.

„Gute Nacht und morgen früh um 10 holen wir dich ab, zum Frühstück" sagte Justin und drückte mich einmal. „Gute Nacht" sagte ich und verschwand aus seiner Suite. Ich ging in mein Zimmer machte mich bettfertig und kuschelte mich in mein Bett. Meinen Wecker hatte ich auf 9 Uhr gestellt welcher auch pünktlich klingelte. Widerwillig stand ich auf und ging erst einmal ausgiebig duschen, danach zog ich mir frische Klamotten an und schminkte mich.

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Pünktlich um 10 war ich fertig und die Jungs klopften. Fröhlich öffnete ich die Tür und verließ mein Zimmer. „Morgen Jungs" sagte ich in die Runde. Rayn betrachtete mich skeptisch von oben bis unten und schüttelte den Kopf „Du weißt was deine Mom gesagt hat, du sollst dich nicht zu knapp anziehen". Genervt verdrehte ich die Augen und zuckte mit den Schultern „Und? Mom ist nicht hier und irgendwie muss ich ja ein paar Kerle aufreißen" sagte ich und wackelte mit den Augenbrauen.

„Deine Mom hat gesagt ich soll auf dich aufpassen"

„Rayn mir wird schon nichts passieren"

„Deine Sache" sagte er schulterzuckend.

„Können wir jetzt gehen?" grummelte Chaz worauf wir lachten.

„Na komm dicker" sagte ich und legte einen Arm um ihn und er schaute mich beleidigt an.

„Ich bin nicht dick" maulte er.

„Ja das ist ja das Problem, du isst so viel und wirst nicht dick. Da wird man echt neidisch" antwortete ich ihm lachend. Unten angekommen gingen die 3 Jungs wieder zum Buffet und holten sich was zu Essen, ich blieb sitzen da ich Frühstück hasste.

„Willst du nichts essen?" fragte Rayn als sich alle wieder am Tisch versammelt hatten. Ich wollte gerade antworten doch Justin schnitt mir das Wort ab.

„Nein sie hasst Frühstück" erklärte er Rayn. „Richtig" stimmte ich zu und Rayn und Chaz wechselten verwirrte Blicke.

„So was machen wir heute?" fragte ich als sie aufgegessen hatten. Die Jungs zuckten mit den Schultern und Justin schien noch zu grübeln.

„Ich bin dafür, dass wir den Tag wieder am Strand verbringen" schlug er dann vor.

„Auja das klingt gut." Sagte ich lächelnd und wieder wechselten die anderen beiden verwirrte Blicke, da die noch nichts von unser ‚Versöhnung' wussten. Wir gingen hoch auf unsere Zimmer, damit jeder seine Strandsachen zusammen packen konnte.

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Im Flur warteten schon die Jungs ungeduldig auf mich. „Endlich" stieß Rayn genervt hervor. „Ja wir können ja jetzt gehen" sagte ich und schob die Jungs die Treppen hinunter.

„Wir hätten auch den Fahrstuhl nehmen können" maulte Chaz

„Bewegung tut gut." Erklärte ich ihm worauf er nur seufzte.

True-Friendship-Never-EndsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt