Kapitel 8

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Kapitel  8

Meine Finger krallten sich weiter in seinen Rücken und unser beider Atem ging in Stößen. Brendon küsste meinen Hals und meinen Nacken auf und ab. Er bewegte sich in regelmäßigen Stößen in mich. Ich spürte wie wir langsam kamen und drückte mich ihm noch mehr entgegen. Ich stöhnte laut auf und war mir sicher, dass es im ganzen Haus hörbar war. Aber das war mir egal. Er löste sich von mir und legte sich neben mich."Wow!", sagte er und lachte. Ich stimmte mit ein. Er drückte mich an sich und ich sah wie er vor sich hinlächelte."Das...War...", began ich. "Ich weiß",grinste er. Ich konnte nicht aufhören zu lächeln.Es fühlte sich einfach richtig an. Alles was Brendon betraff. "Brendon",fragte ich und nahm seine Hand."Ja?", fragte er und zog eine Augenbraue hoch. "Wir sollten wirklich mal was für die Schule tun", sagte ich lachend und stand auf."Ach, was", lachte er auf. "Morgen ist doch erst der erste Schultag, da kannst du nichts lernen." Ich seufzte. "Trotzdem sollten wir vorbereitet sein.", sagte ich und lächelte ihn an. Er sah mich schmollend an und ich musste lachen.Ich setzte mich wieder zu ihm und stieß ihn mit meinem Ellenbogen an."Schon gut!", sagte ich."Dann machen wir eben was anderes." Er grinste mich an. "Ich wüsste da etwas." War klar, das so etwas jetzt von ihm kommt. "Wie wäre es mit etwas anderem?", grinste ich ihn an. Brendon legte sich über mich, stützte sich mit den Ellenbogen ab. Ich lachte und versuchte ihn wegzustoßen, doch er grinste mich nur an und bewegte sich kein bisschen. "Hmm..."e murmelte er nur und wackelte mit den Augenbrauen.Plötzlich fing er an mich zu kitzeln. Ich krümte mich vor Lachen. "Brendon! Brendon Lass das!", schrie ich laut. "Sag was ich hören will" grinste er mich an. "Was willst du den hören?", schmunzelte ich.
"Du musst sagen, das ich der geilste und 'größte' bin, denn du je hattest.", sagte er und ich lachte auf, denn er hörte einfach nicht auf mich zu kitzeln.
"Vergiss es!", schrie ich um ihm zu ärgern. Doch er kitzelte mich einfach stärker.
"Sag es!", schrie er und lachte. Ich versuchte vor ihm zu fliehen doch ich schaffte es nicht, denn er hielt mich mit seinen Beinen fest. "Okey, Okey!", schrie ich und kicherte. "Du bist der ...", ich fing an zu lachen und ich kriegte mich nicht mehr ein. Dieser Moment war zu lustig. "Brauchst du wirklich eine Bestätigung? So sehr verunsichert oder doch so wenig Selbstbewusstsein?", fragte ich ihn während ich ihn auslachte.
"Ja ich brauch unbedingt eine Bestätigung.", sagte er und sah mich lächelnd an. Ich schüttelte den Kopf und fing wieder an zu lachen. "Ich werde es niemals sagen!", kicherte ich.
Plötzlich verfinsterte sich seine Miene und er drehte sich von mit weg. War das sein Ernst? Spielte er jetzt wegen sowas die beleidigte Leberwurst?
"Warte..", fing ich an. "Was ist los?", fragte ich ihn. "Nichts was soll los sein", sagte er und fing wieder an mich zu kitzeln.
Ich fing wieder an zu Lachen, bevor ich mich vorlehnte. "Du bist der geilste und größte den ich je hatte", kicherte ich in sein Ohr. Wenn es ihn glücklich machte so etwas zu hören, wieso nicht?
"Danke" sagte er und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte. "Jetzt will ich aber auch was von dir hören" flüsterte ich in sein Ohr.

Er lachte. "Ach ja, willst du das?".Ich sah ihn empört an und schlug ihm verspielt gegen die Brust. "Du bist gemein", sagte ich und schmollte.

Er lächelte und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. "Ich liebe dich.", murmelte er. "Ich weiß.", sagte ich und küsste ihn.

Irgendein komisches Geräusch weckte mich. "Evelyn, wach endlich auf. Dein Wecker klingelt schon zum vierten Mal.", maulte mich Brendon an. Meine schweren Augenlider bewegten sich doch einfach nicht. Mir würde die Decke weggezogen. Seufzend stand ich auf. "Ich hab kein bock!", murmelte ich und schleppte mich ins Bad. Innerhalb der nächsten 30 Minuten machte ich mich fertig, und als ich aus dem Bad kam stand mein Kaffee schon bereit. Fynn kam gerade ins Zimmer und lächelte mich an. "Ich hab dir gern nen Kaffee gemacht.", verwundet sah ich ihn an, eigentlich habe ich gedacht es war Brendon. "Ähm, Dankeschön.", murmelte ich vor mich hin. "Sag wir mal es ist meine Entschuldigung, wie ich mich gestern verhalten habe!", sprach Fynn. Ich lachte. "Okay, okay, schon ok. Dankeschön." Ich nahm noch mal einen Schluck und setzte mich an den Tisch. Brendon kam zu uns dazu. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Guten morgen, Leute.", sagte er und griff nach meinem Kaffee. "Hey", beschwerte ich mich lautstark. Doch brendon grinste mich nur frech an. Fynn zog eine Augenbraue hoch und sah uns misstrauisch an. "Was?", fragte ich und sah ihn an. Brendons Arm legte sich um meine Taille und ich sah lächelnd zu ihm hoch. "Okaaaay...", sagte Fynn und sah weg. Was hatte er für Probleme? Ich beobachtete ihn mit hochgezogener Augenbraue. War er eifersüchtig oder was? Er hat doch gestern erst mit Isa rumgemacht und jetzt machte er einen auf eifersüchtig? Versteh einer die Männer! Ich seufzte. "Ich geh nach oben und hole meine Sachen, wir müssen gleich los.", murmelte ich. Ich würde aus den Jungs einfach nicht schlau.
Ich nahm meine Tasche und verließ mit Brendon das Haus. Ich hasse Montage. "Hast du genauso wenig bock wie ich?", Frage brendon lächelnd als hätte er meine Gedanken gelesen. "Oh ja! Ich hab so keine Lust auf drei Stunden Mathematik und dann noch zwei Stunden auf Literaturgeschichte.", stöhnte ich genervt auf. "Meinst du ich?", fragte Brendon. Ich lachte. "Komm, lass uns schwänzen.", sagte ich spaßeshalber. "Okay, was willst du machen?", fragte er lächelnd. Ich ging an zu lachen. "Das war Spaß!"
"Ach komm schon. Ich habe keinen Bock auf Schule und du ja auch nicht. Sprich wir schwänzen", grinste er mich an. Ich seufzte "Wir müssen in den Unterricht. Wir können nicht am ersten Schultag schwänzen." Brendon schnaubte "Ach komm! Am ersten Schultag passiert eh nie was!" Er hatte recht. Trotzdem würde das nicht gut ankommen. Ich blieb stehen und sah ihn verwundert an. "Willst du wirklich schwänzen?", fragte ich ihn. "Ja", antworte er selbstverständlich. "Ich hätte da eine tolle Idee!", grinste er mich an. "Oh, Nein. Sex-Verbot für heute!", drohte ich ihm und hielt den Zeigefinger in die Höhe. Brendon sah mich geschockt an, fing aber danach an zu lachen. "Kann es sein, dass du in unserer Beziehung der Mann bist? Ich hab ja noch nicht mal ab Sex gedacht." "Ähm... Ja", stotterte ich hervor. Er lachte und umarmte mich. "Wahrscheinlich bin nicht ich derjenige, der den Sexentzug braucht." Ich schmollte "ich schaff das locker ohne Sex." Er zog grinsend eine Augenbraue hoch "Bist du dir da sicher?" Er zog mich an sich ran und küsste meinen Nacken. Er machte es mir echt nicht leicht. "Ja, ich bin mir sicher", lachte ich auf und rammte meinen Ellenbogen, in seinen Magen. "Aua", schrie er auf. "Geschieht dir recht!" lachte ich ihn aus. Er schüttelte den Kopf "Das war nicht Okey!", sagte er. Ich zuckte mit den Schultern "Schwänzen wir jetzt, oder nicht?" fragte ich und lachte.

Er zuckte mit den Schultern."Weiß nicht, du willst es ja nicht im Park treiben." Er fing an zu lachen und ich stimmte mit ein. "Du bist doch echt von allen guten Geistern verlassen worden!", lachte ich ihn aus. "Niemals", rief er und lachte."Denkst du, das wir Vielleicht in ein Café gehen können?", fragte ich ihn und er zuckte mit den Schultern."Mir egal"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 26, 2014 ⏰

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