Kapitel 7

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Kapitel  7

Ich bin mir sicher das ich es könnte. Ich hab ihn immer geliebt aber nach ner Zeit, ohne Reaktionen von ihm hab ich ihn denn nur als guten Freund gesehen. Und irgendwie fühlte es sich richtig an. Wir trennten uns voneinander und er strahlte mich an. Was waren wir jetzt? Freund und Freundin?
Ich schüttelte den Kopf. Für mich klingt das immer noch merkwürdig. Aber irgendwie machte es mich stolz. Immerhin war Brendon ein toller Kerl. Intelligent, Gut aussehend, humorvoll, nett... ach was sollten diese ganzen Gedanken?
Brendon ist Brendon, sprich mein.. Freund?
"Sind wir zusammen?", fragte ich jetzt die Frage die mich quälte. Er sah mich abwartend an. "Also... wenn du willst?", fragte er unsicher.
"War es nicht das was du wolltest?", fragte ich. Diese Situation war merkwürdig. Noch nie hatte ich mit einem Typen darüber gesprochen ob wir nun zusammen sind oder nicht."Schon aber nicht gegen deinen Willen", meinte Brendon. Er runzelte die Stirn, wobei sich Fältchen zwischen seinen Brauen bildete. Ich schaute ihm einfach in seine grüne Augen und lehnte mich wieder zu ihm. Stirn an Stirn gelehnt, saßen wir da und schauten uns in die Augen. "Aber ich will mit dir zusammen seien...", flüsterte ich und er fing an zu lächeln."Ja?", ich nickte und lachte. "Ja."
Ich legte meine Lippen auf seine. Ich war mir zwar immer noch nicht ganz sicher ob ich Brendon wirklich liebe oder ich will ihm wenigstens eine Chance geben. Er war vielleicht das Beste was mir passieren konnte. Brendon war eindeutig zu gut für mich, dennoch möchte ich es mit ihm versuchen. "Ich liebe dich", nuschelte er gegen meine Lippen.
HILFE

Was sollte ich jetzt sagen? Sollte ich ihn anlügen?
Ich beschloss ihm nicht zu antworten und setzte mich auf seinen Schoß während ich ihn küsste.
Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn näher an mich. Ich spürte wie mein Herz sich zusammen zog bei seinen Worten. Bei jeder Berührung von ihm kribbelte meine Haut an der Stelle.War das etwa schon immer so gewesen oder warum spürte ich das erst jetzt?
Ich musste mich kurz von ihm lösen, da ich Luft holen musste. Währenddessen küsste er meinen Hals. Mein ganzer Körper stand in Flammen. "Brendon?", sagte ich und sah ihn lächelnd an. "Ja?", fragte er und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Plötzlich stürmte Fynn Völlig aufgelöst ins Zimmer. "Sorry aber die Kaffeemaschine macht gerade komische Geräusche und die Küche steht schon unter Kaffee", schrie er. Seine Augen scannten die Situation und seine Gesichtszüge fielen, bevor sein Blick auf meinen traf. Brendon seufzte und ich stellte mich hin. Jetzt mussten wir erst mal in die Küche. Die Kaffeemaschine lief über. Ich steckte sie aus und sie hörte auf zu kochen. Ich sah Fynn fragend an. Wieso ist er nicht darauf gekommen? "Ich wahr wohl zu sehr in Panik geraten", gab er ehrlicherweise zu. "Ist nicht schlimm könnt ihr beide ins Badezimmer gehen und Eimer und Lappen bringen?", sagte ich. Die beiden verschwanden und ich machte mich an die Arbeit, die Sauerei aufzuräumen. Wegen einer Kaffeemaschine wurden Brendon und ich gestört. Wirklich? Musste das sein? Machte er das mit Absicht? Wir beseitigen gemeinsam die Sauerei und die Kaffeemaschine kam in den Mühl. Brendon und ich gingen wieder in mein Zimmer und machten da weiter, wo wir aufgehört hatten. Wir lagen auf seinem Bett und ich lag auf seiner Brust. "Ich nehm es dir gar nicht übel, das du mich nicht liebst", überraschte mich Brendon mit diesen Worten. Ich seufzte und sah ihn entschuldigend an. "Es tut mir Leid, es ist nicht so dass ich dich nicht liebe! Ich weiß es einfach nicht.", sagte ich ehrlich. "Es ist Okey! Du brauchst mir nichts vorspielen" sagte er ohne Emotionen im Gesicht. Ich sah ihn flehend an. "Wenn ich dir das jetzt erzähl, dann verurteil mich nicht und antworte bitte nicht darauf", flehte ich ihn an. Als er nickte fing ich an. "Als ich dich damals kennengelernt habe, hatte ich mich in dich verliebt. Nur du warst immer so uninteressiert weshalb ich dich dann nur als guten Kumpel gesehen habe. Jetzt fällt es mir schwer, wieder Gefühle zuzulassen weil ich nicht wieder verletzt werden will.", beendete ich meine emotionale Rede. Er sah mich erstaunt an bevor er mein Gesicht in seine Hände nahm und mich küsste. Sofort erwiderte ich den Kuss und krallte meine Hände in  seine Haare. Ich war froh dass er sein Versprechen gehalten hat. Er hob mich hoch und setzte mich auf meine Kommode ab. Er fing an mich wild zu küssen und auszuziehen. Ich löste mich von ihm um nach Luft zu schnappen und stöhnte auf als er anfing meinen Hals zu küssen.
Meine Hände wanderten von seinen Haaren runter zu deiner Brust hinab zu seinem Bauch, wo ich am Saum seines Shirts zog. Brendon stöhnte an meinem Hals auf. Ich spürte etwas feuchtes an meinem Hals. "Nein! Kein...", Knutschfleck. Doch es war zu spät, denn ich spürte schon wie er an meiner Haut saugte. Ich stöhnte und krallte meine Fingernägel in seine Haut. Als er mir einen schönen verpasst hat fand er wieder zu meinen Lippen. Er fing an mich aus zuziehen. Ich stöhnte laut auf als er meinen Nippel zwickte. Meine Hände suchten seinen Gürtel und versuchte ihn zu öffnen. Es war mir egal ob wir alleine im Haus waren oder nicht. Es war mir egal ob wir es auf seiner Kommode trieben oder nicht. Ich wollte ihn einfach hier und jetzt. Er lachte als ich es nach einigen Versuchen immer noch nicht schaffte und machte es selber. Ich lachte als seine Hose zu Boden fiel und ganz automatisch fanden meine Hände zu seiner Boxer. Ich zog sie ruckartig runter und schlaf meine Beine im seine Hüfte. Ich spürte seine Erregung und stöhnte auf als er anfing an meinem Nippel zu saugen. Mein Mund fand seinen Hals und fing an mir den Weg zu seiner Brust runterzuküssen. Ich sprang von der Kommode runter und schubste Brendon in Richtung Bett. Ich kniete mich über ihn, als er auf dem Rücken lag. Ich fing an ihn zu Küssen. Seine Hände öffneten meinen BH und er fiel von meinem Körper. Er legte seine Hände auf meine Taille und zog mich näher zu sich. Nun lagen wir komplett nackt aufeinander. Brendon stöhnte vor Erregung als er meinen Bauch entlang küsste. Ich stöhnte auf als er mein Unterleib erreichte. Seine Lippen wanderten nach oben und fanden meine Lippen. Seine Hände massierten meine Brüste, während des Kusses. Ich stöhnte auf und drückte meinen Körper noch näher an seinen. Es bestand nun kein Abstand mehr zwischen uns. "Ich liebe dich.", flüsterte er als meine Hände seinen Körper hinab wanderten. Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken als er begann seinen Penis in mich rein zuschieben. Mein Körper beugte dich ihm entgegen. Seine warmen Atemstöße spürte ich an meinem Hals.

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