Kapitel 26

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26.
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Seine Eltern konnten mich dann doch überreden.
Zuhause erzählte ich meiner Mutter, was passiert ist.
„Immerhin sind die Blutungen gestoppt. Ist doch schon ein Fortschritt."
Sie strich mir durch meine Haare.
„Trotzdem liegt er im Koma.."
Ich war wieder kurz davor, zu weinen.
„Ich will ihn nicht verlieren.."
Jetzt begannen die Tränen zu fließen.
„Felix.."
Meine Mutter nahm mich in den Arm.
„Ich kann nicht mehr.."
Sie ließ mich wieder los.
„Du solltest schlafen gehen."
-Nächster Morgen-
In der Schule konnte ich mich kaum konzentrieren. Meine Gedanken waren ständig bei ihm.

Und plötzlich war er da || Rewilz FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt