Kapitel 10

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10.
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„Warum? Dir ist es doch eh egal!"
Ich riss mich aus ihrem Griff und rannte raus auf die Straße.
ich lief ein wenig durch die Straßen, als ich plötzlich angetippt wurde.
„Na, Schwuchtel? Lang nicht gesehen."
Scheiße. Ich stand regungslos da. Hatte keine Ahnung, was sie machen werden.
Jemand schubste mich, weswegen ich auf den Boden fiel.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr wehren.
Der erste Schlag ging ins Gesicht. Ich spürte, wie meine Lippe anfing zu bluten.
Immer mehr Schläge folgten. Mal in den Bauch, mal ins Gesicht.
Ab und zu ein paar Tritte in die Seite.
Weinend lag ich am Boden. Sie wollten einfach nicht aufhören.
„Hey! Lasst ihn sofort in Ruhe!"
Sie hörten auf.
„R-rewi, lass das. es bringt nichts."
Mir wurde langsam schwarz vor Augen. Rewi sagte noch irgendwas zu ihnen. Dann verschwanden sie und nur er blieb.
„Felix, bleib wach."
Er zog mich hoch und umarmte mich. Ich weinte in seine Schulter.
„Alles ist gut. Du kommst jetzt mit zu mir nach Hause. Meine Eltern wird das sicherlich nicht stören."

Und plötzlich war er da || Rewilz FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt