Endless Falling - Wird Überarbeitet

Wieder zurück

Nach und nach waren die kurzen Winterferien auch wieder vorbei. Sie waren insgesamt schön. Naja bis auf die Tatsache mit meinem Vater. Langsam verkraftete ich es sogar Draco fand sich gut damit ab. Jedenfals war heute der letzte Tag und wir standen wieder alle am Bahnhof. Ein reges Treiben war um uns herum. Eltern die sich wieder von ihren Kindern verabschiedeten. Kreischende Haustiere die natürlich in die Ferien mit mussten. Und mitten drin standen Wir. Draco, ich und seine Eltern. Wir verabschiedeten uns kurz und stiegen dann in den Zug ein. Einen Freien Platz im Slytherin Abteil zu finden war schwer doch Daphne hatte uns 2 Freigehalten. Auch für Blaise. Ich hatte in den Ferien öfter mit ihr geschrieben und erfahren das die beiden nun zusammen waren. Sie gaben ein wirklich süßes Paar ab. Der Zug fuhr nach gut einer halben Stunde ratternd aus dem Bahnhof. Schon bald schlief ich an Dracos schulter ein.

Irgendwann wurde ich dann durch ein rütteln an der schulter wach. Ich setzte mich auf und schaute aus dem Fenster. Ich erblickte einige Häuser. Wir waren anscheinend angekommen. Langsam standen wir auf und machten uns auf den Weg durch die vollen gänge hinaus auf den Weg. Gelassen liefen wir zu den Kutschen und fuhren wieder hoch zum Schloss. Dort angekommen liefen wir alle zur großen Halle um zu essen. Natürchlich hand an Hand. Als wir eintraten schaute ich lächelnd zu Draco hoch. Er lächelte zurück und wir setzten uns an den Slytherin Tisch. Dumbeldore hielt natürlich eine kurze Rede doch ich hörte nicht wirklich zu. Ich dachte immer noch darüber nach was alles passiert war. Erst duch einen Kuss auf die Schläfe schreckte ich aus meinen Gedanken hoch. "Es gibt essen!", lächelte er mich sanft an. Ich nickte nur und griff zu. "Du kannst dich bald ausruhen süße. Wenn du nicht alleine gehen willst komm ich mit.","Das wär schön!", sagte ich müde. Wir standen als erste auf und gingen in richtung Gemeinschaftsraum. Wir setzten uns auf das Sofa vor den Kamin und starrten in die Flammen. "Was wenn ich ihm nicht gut genug bin?", "Wenn das so wäre dann würdest du jetzt schon tod sein. Das wird schon. Glaub mir.","Wenn du meinst.", ich schmiegte mich an ihn und sog seinen Geruch ein. Dann rutsche ich runter und landete mir meinem Kopf auf seinem Schoß. Er lachte herzhaft. Ich schmollte doch musste auch grinnsen. Er beugte sich herunter und gab mir einen Kuss. Ich hielt ihn bei mir und Küsste ihn weiter. Nachdem er sich entfernt hatte strich er mir beruhigend durchs Haar. So glitt ich langsam in einen tiefen Schlaf.