Entstehungsgeschichte der Unterwelt:
Es begann zu einer Zeit als Unruhen im Himmel herrschten. Luzifer führte seine Armeen gegen die des Jahwe. Auslöser war Jahwes Verhalten beim Turmbau zu Babel. Aus Furcht das seine eigene Schöpfung, der Mensch, zu mächtig wurde hatte er ihnen genommen was sie verband. Ihre Sprache. In dem er ihre Sprache zertrümmerte schuf er einen Keil der es ihnen unmöglich machte ihr Ziel zu erreichen. Luzifer war erbost, da Jahwe sich über die Anderen hinweg gesetzt hatte, so wie er es zuvor schon so oft getan hatte. Doch das er seine eigene Schöpfung verriet war etwas was Luzifer nicht tolerieren konnte und so zog er gegen Jahwe in den Krieg. Jahwe sammelte seine Engel um sich und stellte sich seinem Bruder. Das Feuer des Krieges brannte ewig, aber Jahwe war kein Krieger im Gegensatz zu Luzifer, der seine Armee weise führte und die Welt der Menschen vor dem Krieg verschonen konnte. Jahwe zog sich immer weiter zurück und schließlich war das letzte Tor, das Tor zum Mundo, sein letzter Rückzugsort. Geschützt durch die 7 Siegel wähnte er sich sicher, doch Luzifer war am Bau der Pforten beteiligt gewesen und wusste wie er sie öffnen konnte. Jeder seiner Generäle besaß einen Schlüssel mit dem sie in der Lage die Pforten zu öffnen, jedoch musste er je einen von ihnen zurück lassen. Es dauerte lange doch schließlich standen sie sich gegenüber. Doch Jahwe hielt noch einen Trumpf in der Hand und stieß das Tor zum Mundo auf. Ihm entwichen Wesen aus grauer Vorzeit, darauf aus die Welt zu verdunkeln und erneut zu herrschen. Zu Beginn folgten sie Jahwe und schlugen Luzifers Armeen zurück. Jedoch wandten sie sich auch gegen Jahwe und so wurden beide Brüder aus dem Himmel vertrieben und die Engel versklavt. Jahre vergingen in denen die beiden sich sammeln mussten und unter den Menschen wandelten. Als das alte Volk sich der Menschenwelt zuwand sahen die Brüder ihre Chance gekommen. Zusammen mit den Menschen zogen sie in den Kampf, in der Hoffnung ihre Kammeraden befreien zu können und die Tore zum Mundo wieder zu verschließen. Mit List und Tücke geland es ihnen erneut Fuß in ihr Reich zu setzen und sie befreiten ihre Kammeraden. In einem Aufgebot aller Kräfte gelang es schließlich Oberon, den Herrscher des Mundo, zusammen mit seinen Anhängern wieder zurück in ihre Welt zu verbannen. Doch die Opfer waren hoch. Nur noch wenige Engel und Dämonen waren am Leben und die Menschen waren fast dahin gerafft. Ein neues Siegel wurde geschmiedet, doch es war schwach, den das Siegel war nur so stark wie diejenigen die es schmiedeten. Ein Bewacher musste bestimmt werden, der das Siegel bewachen sollte. Die Engel und Dämonen bestimmten das Jahwe diese Aufgabe zukommen sollte um Buße zu tun für seine Vergehen. Doch Luzifer wiedersetzte sich dem und nahm seinen Platz ein. Luzifer erkannte das Jahwe ein Symbol der Hoffnung für die Menschen war und er konnte nicht zulassen das ihnen dies genommen wird. Er verlies Jahwe und den Himmel mit dem Wissen, das er nun gegen seinen Bruder gewonnen hatte, denn Jahwe würde ewig das Wissen verfolgen, das er durch seine Furcht seinen Bruder verloren hatte und ihn dazu verdammt hatte in der Unterwelt zu leben.Die Geschehnisse wurden aus den Gedächtnissen der Menschen gelöscht und die niedergeschriebenen Texte vernichtet. Ohne das Wissen würde sich niemand mehr erinnern. So war Jahwes Befehl, auf das das Tor in Vergessenheit gerät. Damit das Übel nie wieder das Tageslicht erblickt. Als Luzifer herab fuhr errichtete er 7 Ebenen, Chenon, Abarian, Siberion, Rikoron, Katalon, Brakion und Thanatos, die das Gefängnis der Dunklen stützen sollen um zu verhindern das die Tore zum Mundo jemals wieder geöffnet werden sollten. Um sicher zu sein versiegelte Luzifer die einzelnen Ebenen mit den 7 Siegeln, sodass wenn ein Siegel der Sieben brechen sollte, die Tore verschlossen blieben.
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Glossar (zu meinen Büchern)
De TodoSo, ich denke das hier ist der einfachste Weg das in Zukunft zu regeln. Ich werde hier in diesem Glossar alle Hintergrundinfos zu meinen Büchern verstauen, es wäre sonst ja ziemlich aufwendig dafür immer ein Einzelbuch zu machen. Es werden sich hier...