Glossar (zu meinen Büchern)

Bounty - Technikguide ( Anzüge )

Dies ist der Teil des Technikguides der sich mit den verschiedenen Anzügen von Jeff befasst. Auch hier sind noch nicht alle vorhanden, ich reiche die aber so bald wie möglich nach.

!!!!!!!!!!!!!!!SPOILER ALARM!!!!!!!!!!!!!

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Mark 0 Reihe:

- Camo - Anzug ( Kapitel 12 )

 - Jeffs erster Anzug. Mittels Nanosonden ist es dem Anzug möglich sich der Umgebung wie ein Chameleon anzupassen. Dies macht den Träger jedoch nicht unsichtbar, er ist nur schwerer auf die Entfernung zu erkennen. Den maximalen Effekt wird erreicht wenn sich der Träger sich durch schattige Plätze beweget wo er fast eins wird mit der Umgebung. Wärend der Camo-Phase sollte es vermieden werden den Anzug länger größeren Lichtquellen auszusetzen. Die Programmierung der Nanosonden sorgt dann dafür das der Anzug für einen Sekundenbruchteil aufleuchtet, da er sich an die Lichtverhältnisse und die Lichtbrechung anpasst. Die Laufzeit der Camo-Phase beträgt 20 Minuten.

Mark 1 Reihe

- Schockpanzer ( Kapitel 8 )

 - Der Schockpanzer ist ein Allroundanzug. Er soll seinen Träger vor physischen Trauma und Schaden schützen und ist mit einem medizinischen Modul ausgestattet. Dieses soll im Falle des Versagens der Panzerung und der Verwundung des Trägers eine Erstversorgung sicherstellen und die die Verletzung behandeln. Zudem verfügt der Anzug über ein Energieaufnahmesystem welches den Träger vor Beschuss durch Energiewaffen schützen soll. Das Problem war jedoch die Speicherung der Energie, da die Speicher nur begrenzte Kapazität haben und deswegen für keinen langen Einsatz geeignet waren. Jeff behob dieses Problem indem er in den Anzug ein Repulsorsystem einbauen lies. Dieses wurde mit der Energie des Aufnahmesystems versorgt und machte den Anzug somit für längere Einsätze tauglich.

- Gravitonpanzer ( Kapitel 17 )

 - Prototypanzug für den Einsatz von magnetischer Kraft in Kampfeinsätzen. Dieser besteht zum Zeitpunkt der Erprobung nur aus einer Brustplatte, Handschuhen und Beinschonern, da der Einsatz dem Feldtest vorgezogen wurde. Die Handschuhe fungieren dabei als Hochleistungsmagnete, die es zum einen ermöglichen schwieriges Gelände zu erreichen und zum anderen bei Umpolung des Magnetfeldes Schutz vor leichtem bis mittlerem Laserfeuer bieten. Über die Brustplatte wird die Energieversorgung gestellt. In ihr befinden sich Dynamos und ein Gravitonkristal. Die Dynamos haben in ihrem Kern einen Magneten welcher von der Dynamowand teils abgestoßen, teil angezogen wird weswegen er im Inneren rotiert. Der Gravitonkristal ist ein künstlicher Kristal welcher aus konzentrierten Gravitonpartikeln besteht. Dieser setzt unter magnetischer Beeinflussung enorme Mengen Energie frei, jedoch sind sie extrem instabil. Diese Instabilität wird durch die Magnetfelder der Dynamos kompensiert. An den Handschuhen und Beinschonern befinden sich zusäztlich noch Luftdruckbehälter. Durch die Erzeugung eines Vakuums saugen sie Luft an, welche dann im Inneren komprimiert wird. Diese Luft kann dann dazu eingesetzt werden um die Schlag- oder die Sprungkraft zu verstärken. Im Rücken der Brustplatte befindet sich ein Rellaimodul, mit dem die Verbindung zum Schiff gewährleistet wird. So ist es Jeff möglich das passive HUD zu nutzen und bessere Daten zu seiner Umgebug zu bekommen.

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Ab hier Technik aus Bounty Phantom Rising

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 Mark 0 Reihe (Keine Eigenproduktion)

 - Kontrollanzug (Kapitel 9)

  - Experimentelle Steuereinheit für Kampfläufer. Über Sensoren werden die Bewegungen des Piloten, soweit es der Maschienerie möglich ist, eins zu eins umgesetzt. Dies soll allgemein die Geschwindigkeit, vor allem aber die Reaktionsgeschwindigkeit des Läufers entscheidend verbessern.

 Mark 1.5 Reihe

- Gravitonpanzer Typ 2 (Kapitel 6)

 - Hierbei handelt es sich um eine schwächere Form des Original Gravotonanzugs in Form eines Overalls. Er ist offensiv und defensiv deutlich schwächer da er über weniger leistungsstarke Magnetfeldgeneratoren verfügt. Die Kletterfähigkeiten sind jedoch erhalten geblieben.

- Tarnanzug (Kapitel 11)

 - Weiterentwicklung des Camoanzuges. Die verbesserte thermale Isolierung verhindert das man mittels Infrarot (Wäremsicht) aufgespürt werden kann. Zudem ist der Camelioneffekt verbessert wurden und ist nun auch in bleuchteten Räumen nutzbar, sofern man sich nicht zu lange in ihnen aufhält.

- Quantenschildanzug (Kapitel 17)

 - Hierbei handelt es sich um einen gewöhnlichen Panzeranzug der mit Quantenemittern ausgestattet wurde. Diese bewirken das sich nicht phasenverschobene Lebensformen im Phantomgebiet frei bewegen können.

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Ab hier Technik aus Bounty - Endgame

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