Liebe mit Hindernissen (Luca Hänni Image)

Der nächste Morgen

Es tut mir voll leid das ihr solange warten musstet...:ooo ich hab das voll vergessen durch den ganzen Stress und soo..:oo aber hier ist das nächste Kapitel :)

***Kapitel 12***

 Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte Luca sich eng an mich gekuschelt. Das war ein komisches Gefühl, aber auch schön, nur musste ich so dringend auf Klo. Ich wollte mich aber nicht bewegen, da ich Luca nicht wecken wollte. Doch der Versuchung ihn beim Schlafen zu sehen konnte ich nicht wiederstehen, also drehte ich mich vorsichtig um..ah nein wie süß..er formte seine Lippen zu einem Kussmund..was er wohl gerade träumte :DD bestimmt nicht von mir, aber seine Lippen luden echt zum küssen ein. Sollte ich ihn küssen oder nicht?? Ich mein er war ja am schlafen also würde es doch nicht mitbekommen oder doch? Während ich überlegte drückte Luca mich enger an sich und jetzt passte nur noch ein Blatt Papier zwischen uns. Ich muss seinen Lippen widerstehen..aber wie?? Ich schloss einfach wieder die Augen in der Hoffnung wieder einzuschlafen, doch ich musste immer noch pinkeln. Vorsichtig löste ich mich aus Lucas Arm und schlich aus meinem Zimmer. Als ich auf dem Klo saß war ich echt erleichtert diesen Druck auf meiner Blase nicht mehr zu spüren. Ich ging danach noch in die Küche um zu trinken und als ich mit dem Glas zurück in mein Zimmer wollte blieb ich mit meinem Fuß voll am Stuhlbein hängen, viel mehr stoßte ich voll dagegen. Daducrh kippte der Stuhl um und es entstand ein lauter knall. Ich presste meine Lippen zusammen und hüpfte vor lauter Schmerz auf einem Bein..boah tat das weh und Luca hatte ich bestimmt auch geweckt. „Alles oke?“ fragte ein verschlafener Luca. „Ja“ sagte ich schmerzvoll. „Was ist passiert?“ fragte er. „Ich hab mir meinen Zeh gestoßen.“ erklärte ich knapp. „geht aber wieder.“ Ich trat auf..es tat zwar weh aber das war einfach nur der Schmerz am anfang, wenn man sich stoßt, dass kennt ihr sicherlich. „Setz dich besser erst mal.“ sagte Luca besorgt und ich tat, was er wollte. Er hockte sich vor mich und schaute sich meinen Zeh an. „Tut das weh?“ fragte er wie so ein Kleinkind und taschte auf meinem roten Zeh rum. „Aah ja! Hör auf“ schrie ich. „Luca geh mal ins Bad und such bitte mal so eine Salbe in einer weißen Tube mit gelben Streifen.“ bat ich ihn und er verschwand im Bad. Es dauerte nicht lange, da kam er mit der Salbe wieder. Ich schmierte sie mir dick auf mein verletztes Körperteil und legte mich ins Bett. „Ehh nicht schlafen.“ kam Luca dazu. „Lass mich. Du wärst eh noch am schlafen wenn ich nicht so laut gewesen wär.“ lachte ich, deckte mich zu und schloss die Augen. Dann hörte ich nur wie Luca raus ging und nach einiger Zeit wieder kam und kurz danach machte es PLATSCH. Mit einem Schrei fuhr ich hoch..Luca hatte mir einen Eimer eiskaltes Wasser übergeschüttet. „LUCAAAAA!“ schrie ich ihn an, stand dann auf und lief auf ihn zu. „Du bist echt ein Arsch“ ich packte seine Handgelenke, drückte ihn gegen die Wand und umarmte ihn dann laaaaaaaange. „Aah Kim..geh weg du bist eiskalt.“ lachte er. „Ja wegen dir“ lachte ich und drückte ihn noch was fester. Dann schob er mich zum Bett, bis ich drauf fiel. Luca kniete sich über mich und hielt meine Hände über meinen Kopf zusammen. „Lass mich los.“ lachte ich. „Was krieg ich dafür?“ fragte Luca. „Hm..ein Kuss“ schlug ich aus Spaß vor, dann ließ er mich los und stellte sich wieder auf den Boden. Er zog mich zu sich hoch, dann schauten wir uns an. „Luca, ich muss aus den Klamotten raus, das ist ekelhaft.“ unterbrach ich den Moment mal wieder. „Ehm ja..natürlich.“ meinte er irgendwie traurig und ließ mich zu meinem Kleiderschrank. Ich kramte mir ein weißes, trägerloses Sommerkleid raus, einen breiten braunen Kunstledergürtel, frische Unterwäsche und verschwand im Bad und zog mich um. Ich glättete mir die Haare und tat mir einen breiten weißen Haarreif in die Haare, wo oben auf der linken Seite 3 Blumen waren, dann schminkte ich mich dezent und dann wollte ich zurück in mein Zimmer, doch vor der Tür blieb ich stehen und hörte wie Luca telefonierte. Ich horschte Lucas Worten.