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Jungkook P.O.V

Mittlerweile liege ich auf dem Rücken, habe meine Beine leicht gespreizt und kann es kaum erwarten das Tae kommt und mich das von vorhin wenigstens etwas vergessen lässt, auch wenn es nur für einen kurzen Zeitraum anhält.

Ich höre wie die Eingangstür geschlossen wird und sofort breitet sich ein kribbeln in mir aus. Tae ist mit den anderen wieder da! Doch er hat mich recht lange warten lassen, weshalb ich beschließe ihm einen kleinen Streich zu spielen.

Ich lege mich in die Mitte des Bettes lege meine Hände an das Geländer, wo die Fesseln nur drauf warten meine Hände wieder zusammen zu halten, spreize meine Beine und winkle sie etwas an. Zur Krönung schließe ich meine Augen und tue so als ob ich schlafen würde.

Lange muss ich nicht warten und schon wird die Tür geöffnet, ich höre ein schmunzeln und muss mich sehr beherrschen, dass meine Tarnung nicht auffliegt. Die Tür fällt leise ins Schloss und ein klicken bestätigt mir, dass abgeschlossen wurde.

Langsam nähern sich die Schritte dem Bett und ohne eine Berührung werden die Fesseln um meine Hände fest gemacht, so das ich mich nicht wehren geschweige denn lösen kann.

Als das Bett unter mir etwas einsinkt weiß ich, dass er sich in Stellung bringt, sich vor mir platziert. Ich kann es kaum erwarten und mein Herz schlägt wie wild. Als hätte ich einen feuchten Traum, wimmere ich leise und hebe meine Hüften etwas an und dann ist es soweit, ich spüre die Spitze an meinem Eingang.

"Dachtest wohl ich schlafe, was?", kichere ich und öffne die Augen, doch anstatt in Tae's überraschtes Gesicht zu schauen, sehe ich einen pervers grinsenden Namjoon und meine Augen weiten sich in Schock.

Ich ziehe und rüttle an den Fesseln doch sie sind viel zu fest, als das ich meine Hände befreien könnte.

"Schade, aber immerhin hab ich überhaupt mal die Gelegenheit dich wieder zu ficken", lacht er hemmisch und stößt mit voller Härte in mich.

Laut schreie ich auf und winde mich, doch das macht dem älteren nichts aus, denn er ist stärker als ich.

"H-hör auf", keuche ich und er schüttelt den Kopf, "Aber Tae- ahh-".

"Du wirst keinen anderen Namen erwähnen solange ich dich hier ficke", knurrt er und stößt mehrmals hart zu, woraufhin ich wimmernd nicke, "Und Tae kommt später und hat dich mir überlassen".

Bei seinem letzten Satz sind alle meine Hoffnungen wie weg geblasen. Er weiß, dass die anderen später kommen und wenn sie später meinen heißt das meistens irgendwann nachts!

"Lass mich dich hören", knurrt er mit seiner tiefen Stimme, die mir eine Gänsehaut verschafft und stößt mehrmals hintereinander mit seiner gesamten Länge zu.

Ich stöhne, nein ich schreie vor Schmerzen, da ich seine Länge nicht gewohnt bin und auch aus Hoffnung, dass er aufhört, was natürlich nie passieren wird.

"B-bitte h-hör auf- nghh- ahh- N-namjoon ahhh-", seine Stöße sind so rau und schmerzhaft, aber lange nicht so schmerzhaft wie das wissen, dass ich Tae gerade betrüge und das zum zweiten Mal heute.

"Ich werde nicht aufhören", knurrt er, "Und noch was…".

Ich schaue fragend zu ihm, doch lege gleich meinen Kopf zurück in meinen Nacken und stöhne laut. Ich nähere mich meinem verdammten und auch verbotenen Höhepunkt, meine Muskeln spannen sich immer mehr an.

"Nenn mich daddy", haucht er mit tiefer Stimme und ich schüttle augenblicklich den Kopf.

Diesen Gefallen werde ich ihm nicht bringen, es ist schon schlimm genug ihm erst einen blasen zu müssen und jetzt verdammt hart von ihm gefickt zu werden. Ich habe Tae schon viel zu sehr betrogen, aber niemals werde ich jemand anderen außer Tae daddy nennen, niemals!

"Nenn mich daddy", knurrt er erneut und seine Stöße werden immer schneller und härter, doch ich weigere mich erneut.

Mittlerweile sind meine ganzen Muskeln angespannt, mein Kopf liegt im Nacken, meine Lippen verlässt nur gestöhne und mein Rücken drückt sich komplett durch. Ich komme. Danach ist alles vorbei. Weitere Male stöhne ich laut und komme…nicht.

Namjoon hat seinen Daumen auf meine Spitze gelegt um mein kommen zu verhindern.

"N-namjoon- ahh-", er stößt einfach weiter und lässt nicht von meiner Spitze ab.

"Nenn mich daddy hab ich gesagt", ein wütendes, tiefes knurren verlässt seine Kehle.

Ich schüttle den Kopf.

"Sag es!", keift er.

Keine Antwort.

Auf einmal nimmt er seine andere Hand, legt sie um mein Glied und pumpt es auf und ab. Ein schmerzerfüllter Schrei meinerseits ist zu hören, denn er lässt mich nicht kommen.

"Nenn mich daddy", keucht er, "und du wirst kommen dürfen".

Cut! Hehe, fies ich weiß ;)
Und yasss ich hab mein Handy doch behalten dürfen! ^-^

Jisooos omo wir haben in so kurzer Zeit 100 Reads geknackt, dafuq? o.o Vielen vielen Dank dafür! *hug*

Schreibt mal wie ihr die Story so findet~

Lg Hazel :3

KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt