"Nein bitte nicht"

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Ich machte den Reißverschluss von meinem Kleid zu und ging nochmal zum Spiegel. Dieses mal ließ ich meine Haare offen und bepuderte anschließen mein Gesicht. Ich fühlte mich wohl an so wohl habe ich mich wirklich schon lange nicht mehr gefühlt.

"Bist du fertig?!" hörte ich Chat rufen. "Ja" Langsam ging ich durch die Tür. Als ich dann wieder in seinem Schlafzimmer stand, sah ich Chat, der mich nur mit großen Augen, grinsend anstarrte.

"Was ist?" Fragte ich genervt. "Ach n-nichts. Komm mit"

Widerwillig folgte ich ihm die Treppen hinunter

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Widerwillig folgte ich ihm die Treppen hinunter. Dann betraten wir einen Saal, Vermutlich der Esssaal. Meine Augen weiteten sich, denn in der Mitte stand ein großer gedeckter Tisch.

"Woher kommt das ganze Essen?" fragte ich ihn. "Das Essen kommt von alleine. Jeden Tag um acht um zwölf und um sieben deckt sich der Tisch von alleine. Und jetzt setzt dich und iss"

Sofort ging ich auf den Tisch zu und begann zu Essen. Es gab so viel an auswahl: Hänchen, Fleisch, Brot, Gemüse, Wein, Früchte, Fisch und noch vieles mehr. Ich hatte seit drei Tagen nichts mehr gegessen und das war der Grund warum ich mich mehr oder weniger auf das Essen stürzte.

Chat setzte sich lachend hin."da hat wohl jemand riesen hunger" Ich starrte ihn wütend an. Er war schließlich der jenige, der mich hungern und dursten lassen hat. Was hatte er nur vor. Erst gibt er mir ein wunderschönes Kleid und dann soll ich mich an einem Buffet satt essen. Will er etwa das ich ihm verzeihe?

Nein. Ich werde ihm nie verzeihen, nach all dem was er mir und meiner Familie angetan hat. Trotzdem werde ich ihm gehorchen. Ich wusste nur zu gut, zu was er im Stande war, wenn ich ihm nicht gehorche ist nähmlich nicht nur meine Cousine in Gefahr sondern auch meine Schwester und alle anderen. Ich konnte nicht viel machen, wieso musste er auch nur so viel macht über mich haben.

-Chat-

"Was ist jetzt mit meiner Cousine?" Fragte sie mich plötzlich. Stimmt was mache ich denn jetzt mit ihr? Ich konnte sie unmöglich gehen lassen, da sie sonst allen von mir erzählen würde und außerdem wurde sie noch nicht einmal bestraft."Keine Angst. Ich werde deiner Cousine auch was frisches zum anziehen geben und dann werden wir sehen"

Ich stand auf und verließ den Esssaal. Ich wollte eigentlich das es Marinette gut ging, denn dann würde sie nicht mehr so leicht versuchen abzuhauen. Dennoch ist sie auch meine Gefangene. Gott sie sieht aber immer so gut aus.

Ich sperrte die Tür auf und sah Chloé. Ich glaube sie braucht sich nicht waschen es reicht ihr wenn sie nur etwas frisches zum anziehen bekommt."Du ziehst jetzt das Kleid an und dann wirst du den Esssaal sauber machen und das Geschirr spülen. Wenn du damit fertig bist kannst du anfangen das Schloss zu putzen und jeden morgen wirst du mein Bett machen. Noch was.. ne ich glaube das war's fürs erste."

Ich verließ das Zimmer und als ich nach vorne schaute, sah ich Marinette die versuchte die Tür zu öffnen

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Ich verließ das Zimmer und als ich nach vorne schaute, sah ich Marinette die versuchte die Tür zu öffnen. Ich wurde wütend sie hat wieder versucht abzuhauen.

Ich wusste, dass es nichts bringen würde ich musste mir eine neue Strategie ausdenken, wenn ich sie so frei herum laufen lassen will. Ich packte sie am Arm und zog sie hoch in mein Zimmer sie muss bestraft werden.

Aber vor erst, muss ich mich um etwas anderes kümmern. Ich schloss die Tür ab und ging wieder die Treppen hinunter. Unten stand bereits Chloé, die sich umgezogen hatte.

Ich schaute sie wütend an und schon verschwand sie im Esssaal. Dann sprach ich einen Spruch. Dieser Spruch wird dafür sorgen das niemand mehr das Schloss verlassen konnte. Sie konnten zwar nach draußen in den Garten gehen, jedoch nicht mehr das Revier verlassen.

Anschließend ging ich wieder hoch in mein Schlafzimmer.

-Marinette-

Ich hörte wieder Schritte. Dieses mal hatte ich mehr Angst als je zuvor, denn ich war ungehorsam. Chat betrat den halb dunklen Raum und ich konnte seine grünen Augen leuchten sehen.

"Und jetzt zu dir" Er klang wütend. Den Ton den er verwendet hatte gefiel mir ganz und garnicht. Dann kam er mit langsamen Schritten auf mich zu und stieß mich aufs Bett. "Nein bitte nicht.. " flehte ich ihn an..

MIRACULOUS ~Once you loved me~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt