Ende

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Nachdem er wieder von mir abgelassen hat sah ich ihn einfach nur an und versuchte ein Anzeichen zu finden was er gerade denkt. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er endlich mal was.
„Rieke ich habe keine Ahnung was, aber du hast irgendwas mit mir angestellt, dass ich es nicht mehr schaffe auch nur daran zu denken einen Jungen zu küssen. Ich habe immer dich vor den Augen." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Wegen mir will Alexy kein anderen außer mir. „Rieke?" Ich konnte nicht anders als ihn einfach nur anzustarren. Für mich hat sich gerade eine ganz neue Welt geöffnet. All meine Befürchtungen waren umsonst. Bevor Alexy noch etwas sagen konnte, zog ich ihn in einen erneuten Kuss. Ich konnte Spüren wie er lächelte. Dass die Tür aufging, bemerkte ich schon garnicht mehr. Die Stimmen der anderen vor der Tür ignorierte ich. Das Räuspern von Kim aus nahm ich kaum wahr. Erst als ich mich etwas von Alexy entfernte wurde ich rot. Fast die ganze Klasse steht grad hier und hat gesehen wie ich Alexy geküsst habe. Armin wollte grad etwas sagen aber seine Stimme war weit weg. Alles schien auf einmal weit weg. Und dann wachte ich auf. Aber ich war nicht Alleine. Etwas rechts neben mir bewegte sich. Ich schaute also nach rechts wo mich Alexy anlächelte. „Fast wie damals was?" Ja fast. Mit dem großen Unterschied, dass das jetzt schon zwei Jahre her ist. Wir sind immer noch zusammen und glücklich. Ich lächelte auch. „Ja mit einem Unterschied. Ich weiß dass du mich liebst."

Eine kleine GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt