Kapitel 16

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Gespräch zwischen Franzi und Thomas😏😘😘😱
Thomas: “Ist alles okay bei dir? Du hast mich den ganzen Tag nicht angesehen und nicht mit mir geredet.“
Franzi: “Wenn nicht, könnte ich mit dir nicht darüber reden. Es ist schwer für mich solltest du wissen.“
Thomas: “Franzi? Du kannst mit mir über alles reden. Ich werde immer für dich da sein, egal wie schwer die Zeit sein mag!“
Franzi: “Wie kann ich dir glauben? Thomas, ich habe Angst!!! Ich wurde schon so oft belogen und weiß nicht wem ich trauen kann und wem nicht“,
Tränen rinnen über mein Gesicht und ich schluchze verzweifelt.
Thomas: “Franzi, du bedeutest mir sehr viel. Ich werde immer an deiner Seite stehen, in guten wie in schlechten Zeiten und nichts wäre so wertvoll in meinem Leben wie du! Bitte vertraue mir doch. Es tut so weh dich weinen zu sehen, am liebsten würde ich dich jetzt ganz fest in meine Arme nehmen Franzi und dich trösten.“
Franzi: “Ich kann einfach nicht Thomas. Es tut mir leid...“
·
Ich springe auf, renne Richtung Bushaltestelle und ignoriere die Rufe von meinen Freundinnen und Thomas.
·
»zuhause«
Ich liege in meinem Bett und weine in mein Kissen hinein. Meine Gedanken sind die ganze Zeit bei Thomas und bei der Situation auf dem Steg, wo ich einfach weggerannt bin. Wieder breche ich in Tränen aus und überlege, wie ich nun weiter handeln soll...

Franzis Glück im SportWo Geschichten leben. Entdecke jetzt