Kapitel 1

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POV Mik

"Vergiss mich einfach!"

Ich ging. Dennis wollte mich aufhalten, doch ich stieß ihn weg. Ich rannte die Treppe runter, wusste dass ich Dennis wehtat. Nun weinte ich und rannte weg. Weg von Dennis. Diese Bitch, sie hat alles zersört. Das Handy klingelte immer wieder. Ich ging aber nicht ran. Ich wünschte es wär nie passiert. "NEIN!". Ich schrie die ganze Straße zusammen. Auf der Kreuzung sackte ich zusammen. Ich weinte und schlurzte dann klingelte das Handy nicht mehr Akku alle. Ja Klar . Ich konnte nicht mehr, der Schmerz traf mich so sehr. Ich wollte sterben. Einfach nur den Schmerz wegnehmen und in Frieden sterben .


POV Dennis

Was war das? Was ist passiert? Wieso ist er gegangen? Er hat alles in seinen Rucksack gesteckt und ist gegangen. Ich merkte wie Tränen auf meiner Wange runter liefen. Da ist er, der Schmerz den Mik mir gab. Ich zog meine Jacke an und rannte los. Ich riefe ihn ununterbrochen an. Doch er ging nicht mal ran. Nach einer weile klingelte das Handy von Mik nicht mehr. Hat er es ausgemacht? Plötzlich hörte ich in der Stille jemanden schreien. Es hörte sich so an als würde Mik schreien. Ich ging in die Richtung aus der sie kam und sah ihn auf der Kreuzung sitzen. Ich rief: "MIK?" In dem Moment sah er zu mir, stand auf und rannte in die nächste Straße rein. Ich hinterher nach einer kurzen Weile verlor ich ihn. Wo war er denn?


POV Mik

Er schrie zu mir. Nein! Ich kann ihn nict sehen. Nicht sehn, nicht hörn, nein, nicht jetzt. Ich sah ihn an und stand auf. LOS! In die nächste Straße. Er rannte mir hinter her. Dort eine Mülltonne, nicht die beste Wahl, aber er findet mich nicht mehr. Ich sah ihn. Er rief: "MIK? MIK WO BIST DU?" Er ging dann nach ein paar Minuten wieder weg. Ich stieg aus der Tonne raus und rannte weiter. Immer weiter. Kirchenglocken es war jetzt 6:00 Uhr. Er vermisst mich bestimmt. Ich ihn nicht. Nach einer weile kam der Wald. Ich war müde, hatte hunger und mir war schlecht. Kotz übel. Man, kann Kostas mir je verzeihen? Ich ging wieter und dachte nochmal an letzte Nacht. Diese Schlampe von Jessica. Sie hat es geschafft. Mich und Kostas auseinander zu bringen. Scheiße, Freitag sollte TubeClash 02 rauskommen. Daraus wird ja nichts mehr. Ich muss weg. Dort ist es das Ortsausgangsschild von Potsdam. Aber ich kann nicht gehn. Doch ich muss, ich geh, ich muss. Da drehte ich mich zur Stadt um und sagte:

" Goodbye, Dennis Kostas Weiß. Ich liebe dich. Aber ich kann nicht so leben. Nicht so! Aufwiedersehen."

Ich drehte mich nun wieder um, verlor ich auch noch mein Handy. Ich bemerkte es aber nicht.

For ever KOSTORY: Liebe, Leben oder Tod, HassWo Geschichten leben. Entdecke jetzt