Kapitel 3

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Ich stare ihn an, doch er ist rasend vor Wut. Das spüre ich. Er ist faszinierend. Ich sehe seine Smaragd grünen Augen bis hier hin leuchten. Seine langen lockige Haare schmeicheln seinem Gesicht. Als ich dann sehe, dass sich seine schöne grünen Augen, langsam in ein Gelb färben, verstand ich dass er kurz davor ist sich zu verwandeln. Ich kann dass nicht zulassen. Immerhin stehen hier immer noch andere Schüler und sie dürfen einfach nicht erfahren dass es Werwölfe gibt, vor allem nicht dass er einer ist.
Um ihn zu beruhigen schnurre ich erneut. Aber nun etwas lauter, damit er es auch hört. Er erhört mich und fing an sich zu beruhigen, doch ließ mich nicht aus den Augen. Zufrieden schnalze ich mit meiner Zunge, was ihm ein Lächeln in sein schönes Gesicht zaubert.
Doch als Felix seinen Mund auf macht, verschwindet sein Lächeln und seine Augen bekommen erneut einen gelb Stich.
„Du bist so heiß.", sagte Felix und kommt mir näher. Mein Mate wird erneut von seinem Rudel zurück gehalten und meine Brüder bauen sich vor Felix auf.
Mir reicht es. Ich knurre und dass so böse wie ich kann, um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Geschockte und irritierte blicke werden mir geworfen. Ich ignoriere diese und gehe an Felix vorbei, ohne ihn noch weitere Aufmerksamkeit zu schenken.
Meine Brüder fassen sich schnell und gingen mit mir, in das Schulgebäude.

MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt