Kapitel 18

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Harry's Sicht:

Ihre vollen rote Lippen, sind zart und ich bekomme nicht genug  von ihr. Ich fühle mich wie ein Drogenabhängiger und sie ist nun mal meine Droge. Am liebsten würde ich mich nie wieder von ihr lösen, denn ich bin von ihr, meiner Droge, abhängig und kann ohne sie nicht mehr. Mein Herz rast und ich fühle mich geborgen und in Sicherheit. Sie erfüllt mich mit Glück und dabei sind wir uns doch sie fremd.
"Ich will dich kennenlernen." nuschele ich an ihrer Lippe. Doch sie antworte nicht.
„Baby sprich mit mir. Ich weiß genau ,dass du das selbe wie ich fühlst." bitte ich sie.
"Nicht hier. Treffe mich im Walt." flüstert sie und löst sich von mir. Direkt verschwindet die Wärme die ich kurz darauf um mich spürte.
"Wo genau?" frage ich sie. Denn der Wald ist nicht wirklich klein.
"Du wirst mich schon finden." flüstert sie und
geht.
"Warte." rufe ich und sie bleibt stehen und dreht sich zu mir. Auffordernd schaut sie mich an und kann sich kein Grinsen verkneifen. Sie sollte öfters Lächeln, denn sie wirkt dann noch viel schöner, als sie schon ist.
"Wie heißt du?" frage ich.
"Phoebe. Mein Name ist Phoebe."

MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt