Kapitel 5

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Nach der Vierten Stunde lief ich aus dem Klassenzimmer , als mich eine Person am Handgelenk packte. Ich drehte mich um und ich sah Bella , die mich mit strahlenden Gesicht anschaute.  Ich merkte wie die Harmonie zwischen uns stimmte. Es war alles so schön in ihrer Gegenwart.
Ich war ein wenig abgelenkt wegen der Sache heute morgen und konnte mich den ganzen Tag nicht so konzentrieren , als jedoch  Bella anfing mir etwas zu erzählen hörte ich aufmerksam zu.

"Hey Elena , dürfte ich heute bei dir übernachten ? Meine Eltern sind für eine längere Zeit weg und ich will nicht alleine sein ...wir haben ja eh morgen Wochenende und das würde ja eigentlich gut passen.." Ich lächelte sie an und stimmte ihrer Idee zu. Nach der Schule gingen wir gemeinsam zu ihr und sie packte ihre Tasche.  Sie suchte sich eine kurze Hose und ein Top zum schlafen aus. Die Klamotten für den nächsten Tag waren auch ganz schön. Eine schwarze Löchrige Hose , ein rotes enganliegendes Oberteil was Bauchfrei war und dazu ein anderes paar Schuhe. Als wir durch ihr Haus gingen , musste ich staunen. Es war recht groß und hell mit weißen Wänden. An den Wänden hingen moderne Bilder von modernen Zeichnern. Als wir im Badezimmer waren packte sie ihre Zahnputzsachen ein und legte sich noch ein weißes Handtuch in ihre Tasche , obwohl das eigentlich  nicht nötig war , denn wir hatten auch Handtücher aber  nun ja.. vielleicht fühlte sie sich dadurch wohler. Als sie alles eingepackt hatte , gingen wir zu mir. Da keiner Zuhause war außer wir , machten wir uns im Wohnzimmer breit , legten unsere Sachen auf das gemütliche Sofa und liefen in die Küche.

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Wir machten uns ein paar Sandwiches und gingen zurück ins Wohnzimmer , wo wir uns aufs Sofa schmeißten und unser Essen genießten. Nachdem wir fertig waren , räumten wir alles auf und zogen uns in mein Zimmer zurück. Nach ca. 2 Minuten dummes rumstehen in meinem Zimmer setzen wir uns nun auf mein Bett. Wir machten unsere Hausaufgaben und redeten danach mehrere Stunden über alles mögliche.  Wir redeten über unsere Familie und  ich erfuhr immer mehr über sie. Sie lebte nur mit ihrem Dad zusammen. Ihre Mum starb auch leider im Krankenhaus , weil sie Brust und Lungenkrebs hatte.  Dies tat mir unbeschreiblich leid ... sie weinte auch als sie mir davon erzählte und das machte mich nur noch trauriger. Ohne Überlegen nah ich all meinem Mut zusammen und nah sie in den Arm und küsste sie leicht auf ihren Kopf.

Nch ein paar Minuten hörte sie nun auf und sah mich an. Ich lächelte sie nur und an und sie lächelte zurück. Wir saßen nun sehr nah aneinander , jedoch störte mich die Nähe nicht im geringsten. Wir guckten uns tief in die Augen und das schon recht lange. Bei ihrem Anblick musste ich nur lächeln , aber nicht weil sie so hässlich war nein , sie war das komplette Gegenteil. Sie war wunderschön. Ihre Augen funkelten mich regelrecht an und ihre Lippen waren so schön Rot und voll. In meinem Kopf ging es steil. Ich wollte sie einfach nur grade küssen , der perfekte Moment war es eigentlich schon trotzdem hatte ich mich nicht getraut.


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Haay haha , also ich hoffe euch gefällt das Fünfte Kapitel. Ich habe mir recht viel Mühe gegeben und ja. Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Tag , ich hoffe euch geht es gut.  Und immer schön weiterlesen ! Hihi , lieben Gruß eure Sarah ! <3

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