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Melodies Sicht
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Heute ist es soweit.
Ich werde John heiraten.

Ich hätte nie gedacht das ich jemals heiraten werde.

"Hallo! Erde an Melodie..." Ruft Jo und wedelt mit der Hand vor meinem Gesicht.

"Sorry. War in Gedanken..." gebe ich kleinlaut zu.
"Das hab ich auch gemerkt." Lacht sie, ich kann nicht anderst als mit zu lachen.

"Also nochmal. Wie willst du die Haare jetzt haben? Hochgesteckt, geflochten oder offen?" "Ich weiß es nicht. Endscheid du." "Na gut, dann bekommst du eine geflochtene Frisur!" Endscheid Jo und ich nicke zustimmend.

Werend Jo meine Friesur macht, macht Mia mir die Fingernägel.
Meine Cousinen Emma und Sky holen das Kleid (siehe oben), den Schmuck und die Schuhe.
Meine Mutter Maria schminkt mich.

Wir heiraten hier auf einer wunderschönen alten Burg.

Sie gehört übrigens John.

Sein Urgroßvater Richard (englisch ausgesprochen) hatt ihm diese Burg geschenkt als John 89 wurde.

"Fertig!" Ruft Mia und Jo antwortet darauf "Gutes Timing. Ich auch.".

Im selben Moment geht die Tür auf.
Emma und Sky stehen in der Tür mit meinen Sachen.

"Ihr habt auch ein gutes Timing. Wir sind gerade fertig geworden. Jetzt wird das Kleid angezogen!" Ruft Mia und springt auf.

Ich kältere mit der Hilfe von Maria in das Kleid.

"Oh mein Gott!" "Du siehst Wunderschön aus!" "Wenn dich John so sieht wird er einen Herzinfarkt bekommen, du siehst umwerfend aus!" "Du bist wunderschön meine kleine..." reden alle auf einmal los.

"Danke..." flüstere ich und laufe rot an.

"Kommt ihr dann? Sie wird gleich von ihrem Vater abgeholt." Fragt Maria in die Runde und alle nicken.

Jede von ihnen drück mich noch mal und geht dann hinaus.

Jo und Mia wissen das Maria meine Leibliche Mutter ist.
Sie wissen also auch das ich adoptiert worden bin.
Ich habe mich lange mit meinen 'Menschlichen Eltern' ausgesprochen. Wir haben uns vertragen und verziehen, auch haben sie Maria kennengelernt und sie kommen alle gut zusammen aus.

"Du bist wunderschön. Kommst du? Dein Zukünftiger Hehemann ist schon ganz aufgeregt. Ich glaube nicht das wir ihn noch länger warten sollen, ansonsten stirbt et ja noch vor Aufregung" Lacht mein Vater Christopher.

Ach Papa.
John kann nicht sterben.
Wie gut das du nicht alles weißt...

Ich nicke und gehe mt ihm los.

Vor einer großen Tür bleiben wir stehen.

Nicht umfallen Melodie.
Alles wird gut.

Ich versuche meine Nervosität zu unterdrücken.

" Schatz. Ganz ruhig. Das schaffst du schon."
Sehr nett von dir John.
"Hey. Ich liebe dich."
Ich dich auch....

Ich muss schmunzeln.

"Bereit?" "Ja..." Antworte ich meinem Vater und dann geht die Tür auf.

Wir gehen los.
Ich bin bei meinem Vater untergehakt.

Tief durch atmen....

Und dann sehe ich ihn.

Meinen Zukünftigen.
Mein Verlobter/Ehemann.
Mein John....

Die Liebe Meines Lebens Ist Der Tod 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt