Kapitel 15 ~We're best friends!~

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Immernoch Emily PoV

Flashback:  Jus und Emy sind 14

"Justin Bitte!" flehte ich ihn an. Er kann das nicht machen. Mein 'Dad' würde ihn umbringen. 

"Emily lass mich los. Ich bring diesen Spast um!" keifte er mich an. 

Er war sauer. Sehr. Auf mich? Nein auf meinen Vater. Er hat soebend mal wieder alle meine neue Wunden gesehen. Ich will aber nicht, dass er sih meinem Vater nähert. Er wird sich verletzen. 

"Justin! Wohl eher anders rum! Bitte!" wimmerte ich nun. Ich war kurz vorm weinen. Ich will nicht dass er verletzt wird. Nicht wie ich. Ich hab mich mehr oder weniger daran gewöhnt gehabt a den schmerz aber zusehen, wie mein Vater meinen besten Freund wohl möglich erstickt oder sonst was?- Nein lass mal!

"Emy ich will nicht sehen weöche wunden du hast. Ih will das er damit aufhört! Ich pass auf mich auf aber lass mich jetzt verdammt nochmal los" zischte er. 

Woah. Er war sehr sauer. Schockiert ließ ich sein Handgelenk los und sah ihn fassungslos an. Seine Augen waren pech schwarz und zusammen gekniffen. Er machte mir Angst. Sehr. Er sah mich noch kurz an und klingete bei mir zuhause sturm, bis mein 'Vater' die Tür öffnete.

Seinen Schnapps Gruch konnte man förmlich auch von 100 Meter entfernung riechen, so stark war er. Er sah wütend zu Justin und dann zu mir beor er grinste. 

"Sieh an wer uns besucht! Bieber! Welche ehre dass du hier bist?" grinste er dreckig mit einem Provokantem Unterton. Ecklig. Er wiedert mich an. 

"Bitte" flüsterte ich in Justins Ohr, mit der Hoffnung das er auf mich hört.

"Ach seid ihr zusammen oder wieso so nah? Du Hure! Schon in dem Alter? Du bist eine Fehlgeburt. Samen Verschwendung!" spuckte mein 'Vater' mich an.

Und noch bevor ich Justin abhalten konnte, hatte er meinen Vater von mir gestoßen und zu Boden geschlagen. 

och noch bevor Justin auf ihn weiter einschlagen konnte stand er auf und fing an Justin zu würgen. Fuck. Er stieß Justin auf den Boden und schlug auf ihn ununterbrochen ein. Scheiße Scheiße Scheiße. ICH MUSS WAS MACHEN!!!!!

"Lass ihn los! Dad! Geh runter von ihm! Du bringst ihn um!!!!!!!" kreischte ich und versuchte ihn von Justin runterzu schubsen. Er ließ vom blutendem Justin ab und machte sich an mich ran. 

Er schlug mir mitten ins Gesicht mit seinem Handrücken und stieß mich zu Boden. Er schlug mir gefühlte 1000 mal ins Gesicht. Ich konnte den pochenden Schmerz in meiner Wange und an meinem ganzen Körper spühren. 

Auf einmal verschwand das Gewicht meines 'Vater's und ich sah verschwommene zwei Figuren die etwas weiter weg auf einander lagen. Drauf hin bekam ich harte Kopfschmerzen. Alles an dass ich mich erinnern konnte war Justins blutiges Gesicht. Hätte er bloß nichts unüberdachets Gemacht mit seiner Wut. Langsam schlossen sich meine Augen und ich hörte nur noch eine Figur, die mich rüttelte. 

Flashback Ende

An den Erinnerungen an damals bekam ich Gänsehaut. Justin war damals so sauer auf meinen 'Vater', dass wir beide fast gestorben wären. Er konnte sich damals nicht kontrolieren, wegen seiner wut. 

Ich stolzierte den Strand weg entlang und blickte auf die Leute am Strand. Auf einmal blieb mein Blick bei zwei kleinen Kindern im Alter von geschätzen acht Jahren stehen. Der kleine Junge baute für das Mädchen ein Schloss aus Sand. Seine goldbraunen Haare erinnerten mich an Justin. 

Die beiden Kinder zusammen sahen süß aus. So friedlich und ohne Problme. Bis ein ungefähr 13 Jahre alter rothaariger Junge kam und das Schloss kaputt tritt und danach weg lief. Ich sah wie das keline Mädchen anfing zu weinen und ging mit schnellen Schritten auf sie zu. 

Far away from happiness || j.b. & a.g.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt