"Süchtig nach deinem süßen Duft"

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Halli hallo! Ja ich hab wieder Jahre gebraucht um ein Kapitel hochzuladen. Aber das ist extra lang für euch. Es ist gerade 1:37 Uhr und ich habe morgen Schule und schreibe dazu noch zwei Arbeiten! (Nicht verwirrt sein wenn ich es um diese Uhrzeit nicht Hochlande.) Ich hoffe es sind nicht als zu viele Fehler vorhanden. And now enjoy!🦄🌈

Drei Tage sind vergangen nach unserem ersten Kuss. Drei verdammte Tage nach dem Er das tat was ich ihm abgeraten hatte! Er ignorierte einfach immer das was ich Ihm sagte. Es waren drei verfluchte Tage in dem Er sich nicht meldete, nicht in der Schule war, Er war nirgends zu finden. Spurlos weg. Seit Gott verdammten drei Tagen hat er sich bei mir nicht gemeldet. Als ob er sich einfach nicht denken kann das ich mir sorgen mache.
Was denkt er sich eigentlich dabei?

Ist es Zuviel verlangt mich nur kurz anzurufen oder mir eine Nachricht zu hinterlassen? Ist es Zuviel verlangt mir nur ein Zeichen zu geben das er noch lebte?

Heute ist einer dieser seltensten Tage in meinem Leben, Ich bin schlecht gelaunt, denke ständig nur Negativ. Mein Spiegelbild zeigt genau das nach außen hinaus wie ich mich innen fühle, Scheiße!

Meine Haare sind zerzaust sie bräuchten die Zärtlichkeit meines Kammes. Meine Haut Blass und meine Augen sind geschwollen, gerötet und die Augenringe topen alles.

Mit mieser Laune fange ich an meine zerzausten Harre in einen knoten zu binden und putze mir danach genauso schlecht gelaunt wie vor paar Sekunden die Zähne. Ich ziehe mir meine Jogginghose und ein etwas zu großes T-Shirt drüber und begebe meinen schlecht gelauntes Ich in die Küche.

„Guten mor-." Mutter stoppte, „Sofi wie siehst du denn aus? Geht es dir nicht gut?"

„Super, mir geht super. Siehst du doch Mutter." sage ich und greife nach einer Schüssel aus unserem Hochschrak. Ich hole mir noch einen Löffel und die verwirrten blicke meiner Mutter ignoriere ich.

Die Milch und meinen Lieblingsmüsli schütte ich in die Schüssel und warte bis alles aufgeweicht ist. Kurz blicke ich auf mein Smartphone und wie erwartet habe ich immer noch keine Nachricht von River. 

Wie du willst wenn du mich solange ignorieren kannst, weshalb sollte ich dann meine Gedanken an dich verschwenden River James.

-
Mit hängenden Mundwinkeln verlasse ich das Haus und mache mich bei diesem schlechtem Regenwetter auf den Weg zur Schule. Gott, es mach mich irre, wenn ich nicht weiß was er gerade treibt, nicht weiß, wie es ihm geht. Das sollte mich nicht so reizen! Was ist nur los mit mir?

Im Schulgebäude angekommen begebe ich mich direkt in die Klasse alle sitzen schon da und unterhalten sich, es ist komisch in die Klasse zu kommen und alle sind schon da. Als meine Mitschüler mich erblicken, drehen sich die Köpfe zu mir und ich bekomme komische blicke zugeworfen, „darf ich denn keinen Schlechten Tag haben?" frage ich Sie alle.

„Da hat wohl jemand schlechten Sex gehabt." ruft Shanté in die Klasse. Und alle fangen an zu lachen. Genauso wie die Blicke meiner Mutter ignoriere ich diesen Spruch auch und begebe mich auf meinen Platz.

Gedankenverloren blicke ich die weiße kalte Wand an bis ein vibrieren in meiner Tasche mich zurück holt. Schnell greife ich danach und kaum zu glaube das mein Display den Namen River anzeigt. Ich stoppe mich selbst davor den grünen Button zu berühren. Warum sollte ich es Ihm jetzt so einfach machen, er kann auch schön drei Tage warten! Also berühre ich kurz den roten Button und lege mein Handy zur Seite.

Es dauert keine zehn Sekunden bis ich eine Nachricht bekomme in der steht, „du drückst mich eiskalt weg?"
Genervt schalte ich das Gerät aus und versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Leider ohne Erfolg.

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