Teil 36

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Felix Sicht
Nach einer Stunde stiegen wir aus dem Auto. Vor dem Haus war kein Platz mehr so mussten wir in der neben Straße parken. Wir stiegen aus und gingen los. Als wir um die Ecke bogen sah ich sie schon. Alles Gäste standen draußen und sahen sich Mina auf einem Fahrrad an während Sophie in der Haustüre lehnte und zusah. Ihre Mutter sah uns und fing an zu grinsen. Sie stieß Sophie an und zeigte auf uns Sophies Onkel rief ihr zu das sie Besuch bekommt und Sophie schaute verwirrt nach oben dann sah sie mich. Sophie rannte los und ich ging ihr entgegen. ,,Felix" schrie sie als sie los lief. Kurz danach war sie bei mir sie sprang mich an ich hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte.

Sophies Sicht
Ich hatte Felix wieder. Er wirbelte mich grade halb durch die Luft. Er ließ mich wieder runter und ich legte meine Hände um seinen Hals. Er kam immer näher bis unsere Lippen sich berührten. ,,Ich will ja nichts sagen aber alle starren euch an" meinte Hannah die neben uns stand. Wir lösten uns. ,,Das ist mir egal" sagte Felix nahm meine Hand. Ich ließ seine jedoch kurz los und umarmte Hannah. Er sah mich beleidigt an doch ich küsste ihn kurz. Dann nahm ich seine Hand und wir ginge rüber zu meiner Familie und den Gästen. ,,Du bist Felix passlack" rief der Sohn von der Patentante meiner Schwester. Er lachte ,,Ja bin ich und wer bist du ?" ,,Elias". Felix und eine Familie stellten sich den anderen vor und wir gingen ins Haus. Wir aßen alle zusammen Mittag und 1 Stunde später Kuchen. Um kurz nach 4 fuhren Felix Eltern und Hannah nach Hause. Felix und ich gingen in den Garten mit meiner Cousine. ,,Können wir Sternchen rausholen" fragte sie und ich nickte. ,,Wen willst du rausholen ?"  Fragte Felix  ,,Das ist mein Kaninchen" sagte ich und er folgte mir zum stall der nicht auf den ersten Blick auffiel da er von einem Busch verdeckt wurde. Als meine Cousine das Kaninchen auf dem Schoß hatte setzen Felix und ich uns auf die Bank im Garten. Er legte den Arm um mich. ,,ich hab in 2 Monaten Winterpause" sagte er auf einmal. ,,Also habe ich im Januar viel Zeit" ich lächelte. ,,Vielleicht sehen wir uns Weihnachten ?" Sagte ich und er sah mich verwirrt an. ,,Wir feiern Weihnachten immer in Essen" jetzt fing er an zu lächeln. ,,Ja ich frage meine Eltern vielleicht können wir ja zusammen bei deinen Großeltern in die Kirche" ich nickte und er beugte sich zu mir und küsste mich. ,,Ehm weißt du" sagte meine Cousine die vor uns stand ohne mein Kaninchen. ,,Ja hast du Sternchen reingesetzt?" Sie schaute auf den Boden. ,,Hey alles ok süße?" Fragte ich sie. ,,Er hat gezappelt da hab ich Angst bekommen und ich hab losgelassen jetzt läuft er frei rum" sie fing an zu weinen. Ich nahm sie in den Arm. ,,Aber du weißt doch das wir ihn im Garten frei laufen lassen" sagte ich zu ihr und sie fing sich etwas. ,,Geh du rein und wärm dich auf Felix und ich fangen den kleinen Ausreißer" sie lief die Treppe hoch und verschwand im Haus. Durch die Türe konnte ich zusehen wie sie sich weinend zu ihrer Mutter setzte und alle besorgt nach draußen Schauten doch ich hielt den Daumen hoch und lächelte. ,,So und jetzt" ich stand auf ,,Müssen wir ihn einfangen und er kennst inzwischen einige verstecke also könnte das ziemlich lustig werden" meinte ich zu Felix. ,,Na dann an die Arbeit" er küsste mich nochmal und ging dann die zweite kleine Treppe runter auf die Wiese und versuchte Sternchen von hinten zu überraschen und zu packen. Ich lachte laut ,,Das klappt nie". Ich behielt recht. Kurze Zeit später lief er dem Kaninchen wie ein Irrer hinterher. ,,Jetzt hilf mir mal" meinte er irgendwann außer atmen. ,,Sollest du nicht mehr Puste haben ?" Er kam auf mich zu und fing an mich durch die Luft zu wirbeln. ,,Ahhh hör auf ich helfe dir ja" er ließ mich runter. ,,Das war alles was ich hören wollte"

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