Teil 26

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Der Geburstag meiner Cousine stand an. Wir fuhren nach Oberhausen zu ihr nach Hause. Ich hatte die letzten Tage mit Felix gesprochen und es sah leider so aus als würden wir uns heute nicht sehen und da in den letzten Tagen viele spielen anstanden und sie auch bald mit dem BVB nach Portugal zu einem Champions League Spiel fliegen sah es auch nicht so aus als würden wir uns in nächster Zeit überhaupt sehen. Ich saß gerade im Zimmer meiner Cousine und half ihr beim puzzeln als mein Vater zu mir kam. ,,Also ich hab mit Mama gesprochen und wenn du willst fahren wir dich zu Felix und du kannst da wieder schlafen oder wir hohlen dich heute Abend wieder ab sprich mit Felix und sag uns Bescheid" ich grinste ihn an. ,,Wieso ich meine wieso wollt ihr mich von euch aus zu Felix fahren" ,,Weil wir glauben das das hier doch ziemlich langweilig für dich ist und weil wir mitbekommen haben wie wenig Zeit ihr 2 habt euch zu treffen wegen den spielen und bei dir Schule" ich umarmte ihn. ,,Danke". Ich ging in den Garten und rief Felix an.
,,Felix?" ,,Ja ist was passiert?" ,,Nein warum ?" Fragte er. ,,Du sagst einfach meinen Namen kein hallo kein wie gehts" ,,Sorry aber ich muss dich was wichtiges Fragen". ,,Ok frag" ich erklärte ihm was mein Vater gesagt hatte. ,,Also von mir aus gerne. Meine Eltern sind übers Wochenende mit Hannah und ihrer besten Freundin nach Holland gefahren also könnten wir kochen und Filme gucken oder so" ,,Ja gerne"  ich sagte ihm wann ungefähr ich kommen würde und ging zu meinem Vater. Der fuhr mich eine halbe Stunde später zu Felix. Mein Vater ließ mich raus und fuhr direkt weiter zu meinen Großeltern um den Kuchen zu hohlen den sie vergessen hatten. Ich klingelte und als die Tür aufging ließ ich meine Handtasche und Jacke fallen die ich auf dem Arm hatte und sprang Felix in die offenen Arme. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und er drückte mich an sich. Nach (viel zu) kurzer Zeit ließ er mich runter. ,,Ich hab dich vermisst Prinzessin". Ich lachte ,,Ich dich auch". Wir setzten uns in die Küche und redeten über alles mögliche was die Tage über passiert war. ,,Ok ich hab Hunger lass uns was kochen" meinte Felix und wir entschieden uns für selbstgemachte Pommes mit Schweinefleisch und Gemüse. Wir aßen vor dem Fernseher, es lief TBBT wir mussten so lachen das das mit dem Essen ziemlich lange dauert. Später machten wir uns Popcorn. Wir schauten uns , da ich Schere Stein Papier gewonnen habe, Kein Ort ohne dich an. Er wollte lieber Pirates of the Caribian gucken. Der Film war echt schön aber als ich eine Träne verdrücken musste legte Felix den Arm und mich und zog mich an sich ran. ,,Ich dachte du kennst den Film" fragte Felix als ich schon zum zweiten Mal anfing zu weinen. ,,Ja aber er ist traurig". Er tat als würde er es verstehen könnte sein grinsen nicht verstecken. Als ich dann schmollte küsste er mich auf die Stirn. Nachdem Film gingen wir in sein Zimmer und legten uns ins Bett. Nachts wurde ich von einem Geräusch wach ich setzte mich auf uns schaute neben mich. Die andere Hälfte des Bettes war leer wo ist Felix. Ich stand auf und ging in den Flur. Ich ging leise die Treppe runter und sah das in der Küche das Licht an war. Als ich sie betrat war sie jedoch leer. ,,Was machst du denn hier?" Ich schrie auf und drehte mich um Felix stand hinter mir. ,,Erschreck mich doch nicht so" sagte ich naja ich schrie es fast. Er fing an zu lachen. ,,Ich wollte mir was zu Trinken hohlen und dich schlafen lassen erschrecken wollte ich dich nicht" wir sahen uns einfach nur an. ,,Aber was mir da einfällt" sagte er ,,Wir müssen da was nachholen" er kam auf mich zu uns küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. ,,Ich weiß nicht wie das nach 2 Wochen sein kann aber ich vermisse dich immer wenn du nicht da bist und willst du mit mir mal so richtig ausgehen also essen oder Kino" ich fing beide an zu grinsen. ,,Ja können wir gerne" wir fingen an zu grinsen. ,,Lass uns ins Bett gehen du siehst total müde aus" ich nickte und wir gingen zurück in sein Zimmer. Er schlang die Arme und mich und gab mir einen gute Nacht Kuss auf die Stirn. Ich dachte noch lange darüber nach was genau das zwischen Felix und mir jetzt war bevor ich endlich einschlief.

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