Teil 35

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*9 Tage später*
Felix Sicht
,, Man du bist so hibbelig" meinte meine Schwester und sie erntete einen bösen Blick von mir. Ich seh Sophie heute endlich wieder und ich kann sogar bei ihr schlafen. Am Anfang haben meine Eltern nein gesagt da sie nicht wirklich Lust hatten mich Samstag nach hier zu fahren und Sonntag nochmal zu fahren aber Sophies Großeltern schlafen im Gästezimmer und nehmen mich Sonntag mit. Hannah und ich standen im Flur und warteten auf unsere Eltern. Hannah und meine Eltern bleiben noch zum Mittag essen und Kuchen essen und fahren dann um 16 Uhr Nachhause. Ich schaute in den Spiegel der im Flur hängt ich will gut aussehen. Oh man was habe ich für Gedanken. Aber ich fand das ich das richtige an hatte nicht Zuviel nicht zu wenig

,,Man Felix erst machst du mich irre und jetzt dich indem du immer wieder in den spiegel schaust du siehst gut aus

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,,Man Felix erst machst du mich irre und jetzt dich indem du immer wieder in den spiegel schaust du siehst gut aus. Naja gut für deine Verhältnisse schon ok" ,,Vielen Danke Schwesterherz" ich betonte das Schwesterherz. ,,Gerne nur die Wahrheit für dich" ich boxte sie in den Arm. ,,Felix hör auf". ,,Hoffentlich benehmt ihr euch gleich bei Schulz zuhause" meinte meine Mutter die aus dem oberen Stockwerk kam und sich nun die Schuhe anzog. Mein Vater der aus dem Keller dazukam antwortete ,,Naja Birgit etwas Erziehung haben die 2 schon genossen" Hannah und ich verdrehten die Augen. ,,Können wir jetzt endlich" fragte ich und meine Eltern nickten. Wir verließen das Haus und fuhren 5 Minuten später aus Bottrop. Noch 1 Stunde dann hab ich Sophie wieder.

Sophies Sicht
Ich stieg aus der Dusche zog mir den Bademantel an und stellte mich vor den Spiegel. Ich schaute auf mein Handy ich hatte noch 30 Minuten bis die Gäste kommen. Scheiße. Ich föhnte meine Haare und schminkte mich leicht. Ok noch 10 Minuten warum hab nur so dicke Haare. Ich lief schnell nach unten in mein Zimmer. ,,Hey" ich erschrack mich zu Tode als mina auf meiner Couch saß und mich angrinste als ich nichts ahnend den Raum betrat. ,,Was möchtest du ?" Fragte ich sie und sie stand auf und ging zu meiner Kleiderschrank. ,,Es ist ja mein Geburstag und ich möchte das du das anziehst was ich aussuche" ich schüttelte den Kopf ,,Nein ich weiß was du nehmen würdest". Ich war mit meiner Mutter shoppen und habe für die Goldhochzeit meiner Großeltern ein Bodenlanges hellblaues Kleid bekommen da sie nochmal heiraten wollen an dem Tag. Doch meine Schwester schaute mich mit Riesen Augen bettelnd an. ,,Ich nehme nicht das Hochzeitskleid und das was ich nehme wird Felix bestimmt gefallen". Das war ein argument. Ich freue mich seit 9 Tagen auf heute. ,, Na gut aber ich verspreche dir nicht es anzuziehen es kommt drauf an was du aussuchst" sie schickte mir vor die Türe ich sagte ihr sie solle sich beeilen. Sie tat natürlich das Gegenteil. Als meine Großeltern kamen stand ich noch vor meiner Zimmertüre im Bademantel. Die Türe ging auf und meine Schwester grinste mich an. ,,Es liegt auf dem Bett" ich ging in mein Zimmer und da lag das Kleid das meine Schwester in Holland im Urlaub ausgesucht hatte. Ich nahm sie in den Arm. ,,Danke und übrigens Oma und Opa sind oben" sie rannte sofort nach oben und ich zog mir das Kleid an. Es war dunkelblau mit weißer spitze am unteren Rand.

Ich ging auch ins Wohnzimmer wo sich schon ein paar Gäste versammelt hatten

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Ich ging auch ins Wohnzimmer wo sich schon ein paar Gäste versammelt hatten. 20 Minuten später waren alle da außer den wichtigsten Felix und seiner Familie. Meine Mutter sah mir an das ich mir Gedanken machte und nahm mich in den Arm. ,,Glaub mir ich kenne Felix nicht so lange aber er würde einen Teufel tun und einfach ohne Bescheid sagen nicht auftauchen vertrau mir er kommt gleich" ich sah sie dankend an. 15 Minuten später hatte sich die gesamte Gesellschaft vor der Türe versammelt um das neue Fahrrad meiner Schwester anzuschauen als mein Onkel zu mir sagte: ,,Ich glaube du bekommst Besuch" meine Mutter mich anstieß und die Straße runter zeigte

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