"Weißt du eigentlich, was du in mir auslöst, wenn du mich die ganze Zeit mit diesen unschuldigen Augen anstarrst?" Wand ich meine Frage an ihn und er guckte mich fragend an. Meine Hand wanderte von seinem Kinn zu seiner Wange und blieb drauf liegen. Er provozierte meine Geduld echt heraus. Eigentlich wollte ich noch ein bisschen warten, aber es ging einfach nicht mehr! Er ist ja irgendwie selber Schuld, wenn er mich immer mit seinen glubsch Augen anstarrt und man an seinem Blick schon sieht, dass er mich auszieht.
"C-chen...was tust du?" Ängstlich wich er leicht von mir zurück, stieß jedoch nach ein paar Schritten schon an den Schrank und sah mich erschrocken, ja fast schon geschockt an. Grinsend schloss ich ihn zwischen meinem Körper und der Schranktür ein, woraufhin er erschrocken die Luft anhielt und mich von unten her mit seinen großen Augen ängstlich ansah. Unsere Gesichter ganz nah einander bringend waren unsere Lippen keinen Zentimeter mehr voneinander getrennt.
"Atmen, Schatz." Wie als wäre ihm eingefallen, dass er Sauerstoff zum Leben brauchte atmete er tief ein und unsere Luft vermischte sich zu einem, als der Kleinere meine Lippen schon fast an seine zog. Unsere Lippen trafen aufeinander, wobei meine den Rhythmus vorgaben. Mein Schatz ging nach kurzem zögern auch darauf ein und ich konnte nicht verhindern, Lust auf mehr zu bekommen.
Ich packte ihn an seinem Hintern und zog seine Hüfte an meine, ein leises Keuchen traf meine Lippen und grinsend merkte ich wie er seine Beine um mich schlang. Er stützte sich mit seinen Rücken vollkommen gegen den Schrank während seine Hüfte, wenn von ihm auch ungewollt gegen meine Körpermitte drückte. Mich von ihm lösend leckte ich noch einmal über seinen vom Küssen leicht geschwollenen Lippen, ehe ich ihn vom Schrank zum Bett trug und dort runter ließ.
Meine Hand wanderte unter sein Shirt und strich seine Bauchmuskeln entlang, seine Seiten rauf, was ihn etwas kitzelte woraufhin er versuchte meinen Händen zu entkommen. Grinsend befreite ich ihn von seinem Oberteil und schmiss es auf den Boden. Erschrocken sah er mich mit glasigen Augen an und wusste nicht wohin mit seinem Blick, weshalb er seine Hände vors Gesicht schlug um mich nicht mehr anzugucken. Ach~ er ist so unglaublich süß.
Ich kletterte über ihn und ließ mich auf seine Hüfte fallen, was ihn dazu brachte seine Hände vom Gesicht zu nehmen und mich wieder neugierig anzugucken.
"Zeig mir dein hübsches Gesicht, Schatz. Ansonsten muss ich deine Hände noch zum stillhalten bringen und das möchtest du doch nicht, oder?" Leicht schüttelte er den Kopf und ließ seine Arme neben seinen Körper auf das Bett sinken. Ich verteilte Küsse an seinem Hals und hinterließ meine Spuren auf meinem süßen Besitz. Er soll immer daran etinnert werden, wem er wirklich gehört. An seinen Nippeln angekommen verwöhnten entweder meine Hand oder mein Mund je einen, was mir wieder süße Geräusche meines Schatzes einbrachten.
"Du bist echt unglaublich. Wie soll ich mich bei diesen wunderbaren Geräuschen denn noch zusammenreißen?" Trotzigkeit funkelt in seinen Augen auf und ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen.
"Du bist doch Schuld dran!" Bringt der Kleine raus und traut sich nicht mir ins Gesicht zu schauen. Nun das was er sagt ist keine Lüge, aber das bedeutet nicht, dass er es sagen darf~
In seine linke Brustwarze beißend, zischte er auf und krallte sich mit seinen Fingern in meine Haare und drückte so meinen Kopf leicht von sich weg. Ach babe~ du bist irgendwie doch selber Schuld."Ahh~ muss ich deine Hände wohl doch festbinden. Du willst mich doch nicht von diesem wunderbaren Körper fernhalten, oder?" Erschrocken sah er mich an und schlug sich die bis gerade in meinen Haaren verschwundenen Hände vor den Mund.
"Was? Nein ich äh ich wollte nur..." Kopfstchüttelnd erhob ich mich von ihm und ging zur Kiste welche vor dem Bett stand ich warf ein Seil aufs Bett und kramte noch Gleitgel aus der Kiste. Das sollte fürs erste genügen, ich wollte meinen Schatz ja noch nicht alle kleinen Spielzeigchen meiner Wunderkiste zeigen. Der Kleinere konnte seinen entsetzten Blick garnicht mehr vom Seil lösen. Auch nicht als ich anfing die Knoten zu binden der sich um seine Handgelenke binden wird.
"Hände her." Zögerlich streckte er seine Hände aus und sah mich mit einem bittenden Blick an. Hach~ ich bin so froh dieses süßen Schnuckelchen zu meinem gemacht zu haben. Er wird auch noch bemerken was für ein tolles Gefühl es war, sich vollkommen in der Kontrolle des anderen zu befinden. Je eine Schlaufe um seine Handgelenke legend, befestigte ich das Seil an einem Ring, welcher am Bettkopf angebracht war. Minseoks Arme waren über seinen Kopf gestreckt und er konnte sie nur leicht nach links und rechts bewegen. Was er natürlich auch sofort ausprobierte.
"Zieh nicht so doll, sonst bekommt deine Haut noch Abschürfungen und das tut weh~" Grinsend strich ich über seine Brust zu seinem Bauch, begutachtete dabei jeden Fleck den ich markiert hatte und konnte mir ein grinsen wie so oft heute nicht verkneifen. Warum auch? Es gefällt mir alles, so wie es jetzt ist. Es kann im Moment nur besser werden.
Meine Finger strichen über seine Hose und sein nicht mehr ganz abgeneigtes Glied. Ich leckte mir über die Lippen und befreite Minseok kurzerhand von seiner restlichen Bekleidung. Er wollte seine Beine anziehen, doch ich verhinderte es indem ich mich dazwischen drängte und ihm somit geradewegs in das beschämte von einem leichten rotschimmer überzogenem Gesicht sah.
"Ähm bitte. K-kannst du vorsichtig sein?" Och du meine Güte er ist so unglaublich süß. Ich muss aufpassen, dass ich dabei kein Karies bekomme. Nickend zog ich ihn in einen Kuss, während ich meine mit Gleitgel bedeckten Finger zu seinem Eingang führte und ihn erstmal ein paar mal umkreiste woraufhin er vorfreudig zuckte. Vorsichtig stupste einer meiner Finger immer wieder gegen seinen Muskel und drang ohne Widerstand in ihn ein. Kurz darauf folgte auch schon der zweite welcher ebenfalls erstaunlich leicht von dem Kleineren aufgenommen wurde.
Trotzdessen, dass ich ihn ficken wollte scheint er ganz schön entspannt zu sein. Anscheinend hat er überhaupt kein Problem mehr damit nunja oder er hat sich mit seiner Situation abgefunden. Wie man es nun sehen will aber um mein bestes Stück in ihm kommt er sowieso nicht herum. Aich wenn meine Hose selbst verfluche eng ist und ich sie am liebsten in ihre Einzelteile zerlegen wollte, beherrschte ich mich und bereitete meinen Goldschatz noch richtig auf mich vor. Wobei mein dritter Finger in ihn glitt und Minseoks stöhnen ein wenig lauter werden ließ und ein schmerzhafter Ton in ihm mitschwang. Wobei dieser Ton von einem feurig heißen Zungenkuss wieder in einen leidenschaftlichen umgewandelt wurde.
"Nun dann. Wollen wir?" Das Vorbereiten von ihm als genügend befindend zog ich meine sich bis gerade noch bewegenden Finger aus ihm raus, was ihn enttäuscht Stöhnen ließ und mich wieder breit grinsen. Mich endlich von meiner Bekleidung befreiend, glitt mein Hemd von meinen Schultern und landete bei den restlichen Sachen von uns. Nun auch nackt spüre ich die Hitze welche von Minseoks Körper ausging genau. Mich vor ihm positionierend drang ich so vorsichtig wie es mir möglich war doch stets weiter in ihn ein. Schwer atmend keuchte mein Schatz zwischen durch nur noch und schlang seine Beine letztendlich in meine Hüfte. Nach kurzer Pause begann ich in ihn zu stoßen, was mir immer lauteres Stöhnen einbrachte weshalb ich immer schneller und auch fester in ihn stieß.
Minseoks Beine auf meine Schultern legend konnte ich noch tiefer in ihn eindringen, was er mir aus sofort mit einem lauten Stöhnen bestätigte. Seine und auch meine Atmung wird immer schneller wobei meine Stöße unrhytmisch und unkontrolliert werden, bis ich schließlich das helle Stöhnen von Minseok wahrnehme wobei es sich gleichzeitig um mich herum verengt was mich dazu bringt in ihm zu kommen, während er sein Sperma auf seinem Bauch verteilt.
Seine Beine landeten erschöpft wieder auf dem Bett und ich zog mich aus der Wärme von ihm zurück. Schweratmend grinste ich ihn an und auch er lächelte leicht während ich seine Hände von dem Seil befreite und mich neben ihn ins Bett fallen ließ.
"Du warst rücksichtsvoller als ich es gedacht hätte." Kam es leise von dem neben mir schwer atmenden jungen Mann. Grinsend zog ich ihn an meine Brust und streichelte über seinen Rücken.
"Ich brauch dich ja auch noch ein bisschen länger."
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So~ tada! Ich lebe noch!
ES TUT MIR SOOOO LEID, dass so lange nichts von mir kam😢 aber Arbeit/Schule und Co. haben es mir nicht so leicht gemacht bei allem regelmäßig zu updaten. Ich hoffe ihr versteht das.
Als Entschädigung habe ich euch dieses wunderbar lange und heiße Kapitel mitgebracht~
Ich hoffe doch, dass es euch gefällt.
So das war's aber jetzt auch schon wieder von mir und ich wünsche euch noch einen schönen Tag❤Das nächste Kapitel kommt dann wieder von meiner Schwester DoParkNori19 ❤
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Spiel in der Liebe
FanfictionKim Jongdae, offiziell ein Geschäftsmann mit mehreren großen Firmen, in Süd-Korea, China, Thailand sowie Japan. Inoffiziell, Chen, ein Mafiaboss, doch eine Begegnung wird sein ganzes Leben auf den Kopf stellen.