Preference 4

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Du erzählst ihm, dass du schwanger bist.

Harry:

Geschafft kamst du von der Arbeit nach Hause. Dein Freund Harry ist schon da. Du hattest dir vorgenommen, ihm heute zu erzählen, dass du schwanger warst. Du wolltest es ihm sagen, bevor er es sehen würde. Und das würde nicht mehr lange dauern.

"Hey Kitten. Wie war die Arbeit." begrüsste dich Harry aus den Wohnzimmer.

"Anstrengend. Wie immer." war deine Antwort, nachdem du zu Harry gelaufen bist.

Ihr sasst zusammen auf der Couch und es liefen die Nachrichten.

Plötzlich sagtest du: "Hazza, ich muss dir was sagen."

"Schiess los, Baby." Leicht besorgt sah er dich an.

"Ich bin schwanger." kam es wie aus der Pistole geschossen. Endlich war es raus, dachtest du dir.

"Whoaw..." Harry stand auf, lief in die Garderobe und zog sich seine Jacke an.

"Harry? Was machst du?" fragst du ihn verwirrt und leicht schockiert.

"Ich brauche frische Luft." Und schon ist er durch die Tür verschwunden.

Du schafftest es noch in euer Schlafzimmer, bevor du weinend auf eurem KingsizeBed zusammenbrachst. Was wenn Harry dich nun verlässt? Wenn du jetzt alles alleine machen musst? Du wusstest nicht, was du nun tun solltest.

Nach etwa einer Stunde, die du heulend verbracht hast, kommt Harry wieder zurück.

"Hey Kitten. Nicht weinen. Es tut mir leid. Ich musste es erst verdauen. Ich bin immer da. Ich werde dich nicht verlassen. Ich liebe dich und das Baby." Ohne zu überlegen hast du dich in Harry's Arme geworfen und ihn sofort verziehen.

Liam:

Tränen strömten dein Gesicht herunter. Du sasst nun schon seit dem du vom Arzttermin nach Hause kamst, im Badezimmer. Du warst schwanger.

Ein Baby an sich war ja nicht schlimm, aber ein Kind konntest du jetzt überhaupt nicht gebrauchen. Du warst einfach noch zu jung.

Einen kurzen Moment dachtest du über eine Abtreibung nach, doch das konntest du auch nicht tun.

In dem Moment hörtest du wie die Tür ins Schloss fiel. Liam war zu Hause.

"(Y/N)" hörtest du Liams Stimme aus dem unteren Geschoss "Wo bist du?"

Doch du antwortest nicht. Zu wenig Kraft.

Doch nachdem Liam in einigen Zimmern nachgeschaut hat, stand er im Türrahmen des Badezimmers. Wieso hattest du auch die Tür nicht abgeschlossen?

"Hey Schatz, was ist denn los?" besorgt kniete er sich neben dich. Er verhakte seine Hände mit deinen.

"Ich...I-Ich..." brachtest du nur heraus. Du konntest es nicht sagen.

"Ich kanns nicht sagen." sprachst du deine Gedanken flüsternd und mit leicht heiserer Stimme aus.

"Dann kann ich aber nichts tun. Und ich hasse es dich so zu sehen." versuchte Liam dich zum Sprechen zu bringen.

Du suchtest das weisse, zusammengefaltete Papier in deiner Handtasche. Nachdem du es gefundent hattest, drücktest du es Liam in die Hand. Gespannt wanderten Liams Augen über die Schrift.

Dann wischte er deine Tränen weg, nahm dich in den Arm und flüstertr dir ins Ohr: "Ich bin da. Wir schaffen das."

Niall:

One Direction Preferences & ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt