Okay, warum will keiner Sobi lesen loool Die sind doch so Liebe, oder ist meine FF plötzlich unsichtbar? Naja, auch Votes und Reads sind Feedback, i got it~ Hoffe, sonst gefällt euch noch die FF und ich habs mir nicht komplett versaut höhö xD
Korea ist anstrengend, ich häng von Montag bis Freitag von 9 bis 22 Uhr an Arbeit und Hausaufgaben und oft hab ich auch am WE was zu tun... Bisher bin ich froh, wenn ich ein bissl was auf evororuha twittern kann, aber ein ganzes Buch ggf hier zu schreiben... Glaube nicht, dass das klappt. Sry~ ><
Viel Spaß euch allen~~~ <3
Kapitel 26: flesh
Lethargisch lag der brünette Wrykólakas auf seinem Bett und ließ den hellen Mondschein auf seine leblose Haut fallen. Er hatte die Augen geschlossen, da er sie kaum aufhalten konnte.
Leise öffnete sich die Türe seines Gemachs und ein hochgewachsener Schatten drang ein.
„Jungkook?", sprach die dunkle, familiäre Stimme.
„Vater?" Der Jüngere öffnete träge die Augen und setzte sich leicht auf, blickte zum anderen Vampir.
„Du siehst schwach aus." Namjoon trat näher an das Bett heran, setzte sich an die Bettkante. „Wann warst du zuletzt auf Jagd?"
„Ich war noch vor Kurzem bei meiner Farm.", murmelte der Brünette nur und wandte den Blick ab, in Gedanken bei dieser Person, die in ihm den Sinn für Selbstfürsorge durcheinanderbrachte.
„Jungkook." Der Kühlblonde machte eine kurze Pause, bis er angesehen wurde. „Du weißt, dass, wenn du nur eine Farm hast, diese sterben würde, denn du nicht verhungern willst. Was ist mit den anderen vielen?"
Der Angesprochene blickte wieder heraus in die Nacht. „Ich habe keinen... Appetit auf sie."
„Du kannst dich nicht nur auf eine Farm fokussieren, wenn du sie am Leben lassen willst."
Jungkook schlug die Augen nieder. Alles kostete Unmengen an Energie. „Es fühlt sich komisch an, andere aufzusuchen, wenn er noch irgendwo da ist.", sprach er dann und wurde mit jeder Silbe leiser. „Ich hätte ihn so gerne einfach hier, nicht als Farm, als..."
„Nein, Jungkook."
Der braunhaarige Wrykólakas biss die Zähne aufeinander, zog die Augenbrauen kurz zusammen. Er blickte irgendwann wieder zum anderen. „Vater... Ich meinte, für immer."
„So etwas tue ich nicht.", erwiderte Namjoon sofort und erhob sich wieder. „Du solltest jagen gehen. Komm mit mir."
„Nicht diese Nacht.", sprach Jungkook nur und lehnte den Kopf hinten an den vielen Kissen an. „Und bei mir hattest du kaum gezögert, mich zu wandeln."
Namjoon ging wieder zur Türe. „Du hattest es selbst heraufbeschworen. Bei ihm würde ich in sein gesamtes Leben einschneiden, das er nicht durch jugendlichen Hochmut wegwürfe."
Er blickte noch einmal über die Schulter, sah die eisigen Iriden aufleuchten, wahrscheinlich, weil sein immer noch junges, erschaffenes Wesen Widerstreit erwog, es aber doch dabei beließ. Warum auch? Namjoon hatte recht. Dieser lächelte minimal, aber väterlich. „Du solltest deinen Hunger nicht zu groß werden lassen; ich kann keinen Berserker gebrauchen, Jungkook. Wag es, wie so oft gesagt, nicht zu weit hinaus und finde eine Balance zwischen deinen Extremen, kleiner Ikarus."
~
Eine Weile geisterte der jüngste Spross des Anwesens durch die hohen Gänge, unsicher, ob er seine Gedanken aussprechen sollte oder nicht. Jimins Gemach war leer – und Jungkook war sich sicher, dass der Incubus wieder die Menschen für diese Nacht aufgesucht hatte.
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fin de l'ère: BTS SugaKookie, JiHope, TaeKook, YoonSeok, TaeJin, NamJin...
FanfictionEiner wollte seine Liebe für die Ewigkeit und scheiterte daran. Einer konnte nie Linien zwischen Lust und Liebe ziehen. Einer war gefangen zwischen seiner Natur und seinen Gefühlen. Einer konnte nicht gehen lassen, was ihn verletzte. Einer erlag sei...