Selection - Die Geschichten 1

Kapitel 3

"Was willst du zum Frühstück mein Schatz ?" Maxon sah mir in die Augen. "Oh, bitte nicht wieder kochen" antwortete ich mit gespielter Angst. "Nein. Ich bringe dir Frühstück an's Bett" Er lachte. "Oh...Ich will aber nicht, dass du wegen mir Zeit verlierst" Ich wartete auf seine Antwort. "Oh Gott America nein! Es ist ehr Zeitverschwendung wenn ich nicht mit dir zusammen bin" Oh mein Gott! Mein Herz wurde so warm...Es müsste doch bald anfangen zu brennen! "Ich komme mit." Gab ich zurück."Und das Frühstück in Bett?" Fragte er."Das kann man auch noch ein andermal machen." "Simmt" Er lächelte. "Ich liebe dich" sagte er. "Ich dich auch" ich küsste ihn.
                             
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"Mer?Hallo?"May fragte durch Telefon."Ja, ich bin da" antwortete ich. Meine kleine Schwester hatte mich gerade angerufen. "Oh Mer! Wie geht es dir? Ich sehe dich so oft auf Bildern und in Zeitungen und du siehst immer so wundervoll aus... Maxon..." Ich unterbrach sie lachend: "Langsam Langsam May! Du kannst jetzt lange mit mir telefonieren. Der Palast bezahlt die Rechnung!" Max kicherte. "Stimmt! Ich vergesse das immer..." "Ich muss mich auch erst am das hier alles gewöhnen... Das ist normal!" Antwortete ich. "Mer! Hoffentlich kann ich dich bald besuchen kommem!"Flehte May. "Ja...Hoffentlich"Ich nickte. "Wie geht es Maxon? Er sieht ja soooooo sooo gut aus !" Da musste ich lachen. "May!Du bist viel zu jung für ihn" prustete ich. "Ich weis. Er gehört ja dir"gab May zurück. "Wie ist das neue Haus?" Wollte ich wissen. Maxon hatte meiner Familie ein Haus in der Nähe des Palastes geschenkt, dass sie nicht ganz so weit von mir weg waren. "Oh es ist ganz super ! Ich habe hier auch schon neue Freunde gefunden! Meija, Liv, Aaronea, Saphira,Marc..." "Oh, dass freut mich für dich." Und das tat es wirklich. Ich wusste, dass sich May in Carolina wirklich schwer getan hatte, Freunde zu finden. Bei unserem letzten Telefonat hatte sie gesagt, dass sie jetzt das beliebteste Mädchen der Schule ist, da sie die Schwester der Königin ist. Ich wollte nur nicht, dass sie nur beliebt war, weil ich ihre Schwester bin. May war ein wunderbares Mädchen. Auch ohne Schwester, die die mächtigste Frau des Landes war. "May?" "Ja?" "Du bist wundervoll. Bleib so wie du bist,ja? Ich habe dich lieb" sagte ich. "Ich dich auch." antwortete May. Dann legte ich  auf.