Kapitel 3

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-Andrés Sicht- 

Marco war heute beim Training  so abwesend. Das letzte mal hatte ich ihn so nach der Trennung von Mia gesehen. Ich denke es lag an seiner Verabredung mit dieser Katharina denn er grinste die ganze Zeit wie ein Idiot vor sich hin und wenn man ihn fragte was los war, grinste er nur noch mehr. Mario, Marco und ich fuhren gemeinsam zu unserem Penthouse. Wir packten unsere Sachen für die morgige Reise nach Berlin, als wir fertig waren setzten wir uns vor den Fernseher. Ich brach das Schweigen: „Marco wieso warst du heute so abwesend? Lag es an deinem Date mit dieser Katharina?" „Was wie kommst du darauf.", fragte Marco verwirrt. „Woody du warst komplett abwesend. André, ich glaube unser kleiner Marco ist verliebt", erklärte Mario. „Sagte der kleine verliebte Hobbit, der mit seiner Freundin immer Knutschen auf der Straße steht.", konterte Marco. „Aber Marco jetzt mal ehrlich du stehst auf die kleine oder warum grinst du durchgängig wenn du auf dein Handy schaust.", fragte ich ihn ernst. „Vielleicht", gab er zurück in diesem Moment klingelte sein Handy, er stand auf und ging in sein Zimmer. Ich sah Mario an und wie durch Telepathie standen wir beide auf und gingen zu Marcos Zimmer und lauschten.

-Marcos Sicht-
-Nächster Morgen-
Es war schon  6 Uhr und ich musste mich nun echt beeilen denn in einer Stunde mussten wir am Stadion sein. Ich ging in die Küche wo Mario und André sich schon lautstark zu schaffen machten, als ich hörte was sie riefen wollte ich mich am liebsten wieder ins Bett verkriechen, aber da ich Hunger hatte und nicht an einem grausamen Hungertod sterben wollte, ging ich trotzdem in die Küche zu den beiden. Als die beiden mich sahen fingen sie wieder mit ihrer Show an „Oh Katharina hilf mir!!!", rief Mario mir entgegen. „Man Hobbit du hast das: Ich werde sterben hilf mir vergessen!",  fügte André hinzu. „Ihr Spatzenhirne ich war 11 und außerdem dachte ich wirklich ich würde gleich sterben. Das ist echt nicht lustig und war alles nur Kathis Schuld denn sie hatte mich ja in den Pool geschubst.", sagte ich etwas beleidigt. Ich könne die beiden umbringen so wütend war ich, dass sie gestern gelauscht hatten ich wollte wirklich nicht wissen was sie noch alles gehört hatten. Wir machten uns gerade auf den Weg zum Stadion als ich eine Nachricht von Kathi bekam
(K: Kathi, M: Marco)
K: Hey hast du Lust was zu unternehmen ich hab heute keine Uni
M: Ich würde gerne aber ich flieg nach Berlin
K: Was machst du denn in Berlin?
M: Wir haben ein Spiel aber ich bin Dienstag wieder da. Hast du Lust da was zu machen?
K: Da hab ich ein Vorstellungsgespräch beim BVB. Spielst du da nicht?
M: Ja lustiger Zufall, dann sehen wir uns ja öfter;) als was hast du dich beworben?
K: In der Medizinischen Abteilung bin gerade mit meinem Studium fertig. Ich denke da möchtest du nicht so oft sein;)
M: Wenn du da bist ist es nicht schlimm verletzt zu sein;).
K: wie süß, aber ich würde dich lieber nicht auf der Krankenstation sehen sondern in meiner Freizeit

-Marios Sicht-
Marco hatte nicht bemerkt, dass ich die ganze Zeit mit gelesen hatte. „Marco wehe du bist schon wieder so lange verletzt, wenn sie den Job bekommt", sagte ich streng „Jaja Papa, außerdem will sie eh nichts von mir.", gab Marco zurück. „Willst du denn was von ihr?", erkundigte ich mich. „Ich weiß es nicht, allerdings war ich früher total verknallt in sie, aber ich denke sie hat sich ziemlich verändert.", sagte Marco wahrheitsgemäß. „Ich würde es versuchen sie ist echt heiß.", mischte sich André ein. „und außerdem steht bei ihr auf Insta, dass sie Single ist.", fügte er hinzu „also, wenn du sie nicht willst ich nehme sie gerne.", rief er mir zu bevor er das Haus verlies um schon zum Stadion zufahren. „der soll sie bloß in ruhe lassen", rief Marco mir zu. „genau und du stehst nicht auf sie, ich glaub dir das auch sofort. In 3 Wochen bist du eh mit ihr Zusammen", ich lachte. Wir machten uns auf den Weg zum Stadion um von dort aus mit der Mannschaft nach Berlin zu fliegen. In Berlin traf ich mich mit Ann, wir waren zwar nur zwei Tage getrennt aber ich vermisste sie dennoch ziemlich. Ann war nach Absprache  im selben Hotel wie ich mit der Mannschaft. Da ich mir ein Zimmer mit Marcel (Schmelzer) teilte, beschlossen wir für etwas Privatsphäre in Anns Zimmer zu gehen. 

In ihrem Zimmer angekommen, setzte ich mich auf ihr Bett, zog sie auf meinen Schoß und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss. Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und steckte voller Gefühle. Ich zog ihr das T-Shirt aus und begann sie mit mehreren küssen zu übersähen, angefangen an ihrer Schulter wanderte ich immer tiefer, bis ich schließlich an ihrem Bauchnabel angelangt war. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Der Kuss war nicht mehr sanft, er war verlangend. Auch sie wanderte nun mit einer Hand unter mein T-Shirt, welches sie mir schnell auszog. Sie öffnete meine Gürtelschnalle und zog mir die Hose aus. Ich war sehr erregt. Ich zog ihr auch ihre Hose aus, sodass wir beide nur noch Unterwäsche anhatten. Ich öffnete mit einer Hand die Schnalle von ihrem BH, mit der anderen strich ihr sanft über den Rücken. Nachdem wir uns die restlichen Kleidungsstücke ausgezogen hatten, drehte ich mich so, dass ich auf ihr lag. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab und sah ihr tief in die Augen. Ihr Blick war voller verlangen. 

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