Kapitel 5

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Im Hotel untersuchten wir den Tatort erstmal, ich achtete auf jedes kleines Detail im Zimmer wo die Leiche gefunden wurde.
"Steve?" Fragte ich
'Ja? Hast du was gefunden?' Hackte er neugierig nach
"Ja einen Fußabdruck" erwiderte ich
Steve schaute sich diesen genau an und lobte mich.
"Geschätzte Größe 44, das Opfer war eine Frau und hatte ca. 39" sagte ich
Er schaute mich erstaunt an und grinste nur!
Nach dem der Ort gecheckt war fuhren wir zurück.
Dort rechachierten wir direkt weiter und waren fleißig am arbeiten!
Am Abend durften wir Feierabend machen, doch ich sagte das ich noch da bleiben wollte.
Steve gab mir den Schlüssel zum Abschließen!
Die anderen gingen alle und ich checkte mein Handy.

(Nachrichten: Andrea mein Bruder - Andrea, Ich - Lina. Beispiel)

Andrea: Hey Schwesterherz💕😓 ich vermisse dich🤐 kenne es nicht ohne dich, ti amo😥❤

Lina: ach Bruderherz, dann komm nach hier. Ich kann nicht mehr zurück, zumindest nicht oft. Ich habe hier Arbeit gefunden😟❤

Andrea: ich muss mit Papa reden❤ Mama kommt ja die Nacht erst heim!! Bist du zuhause?❤

Lina: Jaaa!!! Aber es muss erst fertig sein damit ich mich wohl fühle!! Hab extra eine Wohnung genommen wo du ein eigenes Zimmer hast😙😙❤

Andrea: das brauchst du nicht, ich schlafe eh lieber neben dir. Das weißt du doch😂💕

Lina: was ist wenn ich irgendwann ein Freund hab?😉😙😙

Andrea: stimmt❤❤

Ich legte mein Handy weg und arbeitete weiter an dem Fall!
So viel wie ich arbeitete bekam ich nicht mal mit wie viel Uhr es war.
Es wurde immer später und ich fing an mich zu überfordern und zu überarbeiten.
Draußen wurde es auch schon wieder hell und ich stand auf.
Ich wollte die Papiere ins Büro von Steve bringen, nach dem ich aufgestanden bin wurde mir schwindelig.
Ich schaffte es Grad bis zu der Couch die da stand und brach darauf bewusstlos zusammen.
Dort schlief ich dann erstmal tief und feste, das ich nicht mal merkte das Steve kam!
Er entdeckte mich und deckte mich mit seiner Jacke zu.
'Guten Morgen' rief Kono als sie dazu kam und hielt sich die Hand vor den Mund 'Sorry'
"Die kleine ist wohl eingeschlafen" erwiderte Steve
Kono schaute den Computer nach.
'Steve sie hat den ganzen Papierkramm fertig, das kann sie nicht geschafft haben wenn sie nicht die Nacht durch gemacht hat' erwiderte Kono
Steve schaute "die kleine weiß nicht wann Schluss ist, aber sie macht das wahrscheinlich weil es sie ablenkt"
'Von dem was ihr passiert ist?' Hackte Kono nach
"Jaaa, sie fängt an zu realisieren das es echt war" sagte Steve
Dann trafen die andern Kollegen auch ein doch Steve warnte alle das sie ja leise waren!
Ich fing an von dem Vorfall zu träumen, doch ich träumte die Horrorversion davon.
Es war im Traum schlimmer als wie es wirklich war!
Dadurch fing ich an zu schreien und krallte mich in der Couch und in Steve seiner Jacke fest.
Der Atem blieb mir im Hals stecken, dadurch schnappte ich nach Luft.
Danny und Steve kamen angerannt!
Sie versuchten mich zu wecken, doch ich wollte nicht wach werden.
Die beiden dachten nach und Danny zerriss mir das Oberteil ein Stück oben am Hals.
"Was machst du?" Fragte Steve
'Sie kriegt keine Luft, so liegt ihr Hals freier'erwiderte Danny
Steve setzte mich auf und dadurch wurde ich wach!
Ruckartig wach, ich schaute verängstigt um mich.
"Gott es tut mir leid, ich bin wohl eingeschlafen" murmelte ich
'Du hast schlecht geträumt' erwiderte Danny besorgt
"Ja aber muss wohl gestern eingeschlafen sein" sagte ich
'Ja du hast nicht lange geschlafen du hast die Nacht durch gemacht' erwiderte Kono
"Ich hab den Papierkram fertig gemacht" sagte ich
Ich stand auf und kippte zur Seite in Steves Arme!
Er fing mich auf und ich rappelte mich wieder auf.
Dann holte ich mir erstmal einen Kaffe.
Die Crew machte sich ernsthafte sorgen, doch die waren unbegründet.
Ich hatte einfach zuviel gearbeitet weil mir das wichtig war den Job zu behalten.
Darauf würde ich aber nun mehr achten, es nicht mehr so weit kommen lassen.
Danny kam zu mir!
"Danno" sagte ich
'Lina, du gehst nach Hause jetzt. Hol den Schlaf nach' erwiderte Er
Ich schüttelte den Kopf und ging zurück zu den andern.
Steve gab mir meine Jacke!
'Ab nach Hause' erwiderte Er
"Nein ich will arbeiten" sagte ich
'Du gehst nach Hause, schlafen' erwiderte Er
"Steve ich kann nicht schlafen, nicht alleine" sagte ich
'Dann geh ich mit zu Dir und Pass auf' erwiderte Er
"Du musst arbeiten" zischte ich
'Meine Leute schaffen das schon, dein Denno kriegt dann das Komando' erwiderte Steve
"Mein Onkel ja, okay wenn ihr nicht nachgibt hab ich ja eh keine andere Wahl" murmelte ich
Ich gab Denno einen Kuss auf die Wange und ging zum Auto von Steve.
Wir fuhren zu mir!
Angekommen gingen wir rein, Er folgte mir.
Ich verschwand im Bad und schminkte mich ab und zog mich um zum schlafen gehen.
"Steve? Komm mit ins Zimmer" murmelte ich 
Steve folgte mir ins Zimmer und ich legte mich schlafen.
Er setzte sich auf meinen Sessel und beobachtete mich.
Ich schlief sofort ein, doch es dauerte nicht lange bis ich los schrie.
Steve kam zu mir und wollte mich wecken, doch ich zog ihn neben mich.
Er zog seine Schuhe aus und legte sich ruhig neben mich.
Ich kuschelte mich an ihn und er genoss es krass!
Steve lächelte und war froh das ich schlief das ich das nicht mit bekam.
Er wollte alles dafür tun das ich es nicht merkte das er was für mich fühlte.
Ich schlief nun ruhig und genüsslich.
In seiner Nähe fühlte ich mich wohl und sicher, der Traum war nun auch halb so wild!
Das Gefühl das jemand da war und auf mich aufpasste machte den Traum einfach harmlos!
Nach langer Zeit später wurde ich wach und bemerkte das ich bis zum nächsten Tag geschlafen hatte.
Wie konnte ich das nur schaffen, das war ja end lange!
Ich wusste nur das ich zwischen durch auf Toilette bin und einmal was gegessen hatte.
Aber sonst nur geschlafen.
Als ich bemerkte das ich an Steve gekuschelt lag und er noch schlief stand ich vorsichtig auf und machte Kaffee wie Frühstück.
Meine Wohnung nahm Gestalt an nach dem meine Mama hier fleißig war und die Leute die ich hatte die mir hier alles herrichteten so fleißig waren.
Ich bereitete den Tisch mit Frühstück vor und ging dann schnell duschen und zog mich fertig für die Arbeit an.
Danach ging ich wieder in die Küche und checkte mein Handy nochmal, ich beantwortete die wichtigsten Nachrichten und legte mein Handy wieder weg...

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