Kapitel 39

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... Als das Team komplett war und auch Steve endlich da war, versuchte ich es zu klären.
So schwer es mir fiel klar zu machen, das jemand das komplette Programm von uns im Griff hat.
‚Ich will mich nicht einmischen, aber ich kann versuchen das Programm zurück zu kriegen. Ich habe Ahnung von sowas' erwiderte Andrea
„Nein, wir lassen Jerry das machen. Andrea du darfst nichts für 5O machen, du begibst dich nur in Gefahr" erwiderte ich
‚Aber Jerry soll sich in Gefahr bringen?' hackte Andrea nach
„Er ist so gesehen ein Teil von 5O, er macht das gerne" erwiderte ich
Doch Andrea ließ sich nichts sagen und ging an den Computertisch.
Ich wollte ihn zurück ziehen, doch Steve hielt mich ab ‚Lass den kleinen machen'
„Ach was du tust dich jetzt mit ihm zusammen? Wenn der Kerl raus kriegt das Andrea das war und es sollte meinem Bruder was passieren bist du schuld" zischte ich und ging ins Büro
Ich rief Jerry an und ließ ihn herausfinden wer der Kerl war der sich in unser Programm geheckt hatte!
Dieser sich sofort an die Arbeit begann.
Bibi kam zu mir ins Büro.
„Was willst Du?" fragte ich
‚Ich weiß, das es blöd ist das Steve deinen Bruder das machen lässt. Aber mal drüber nachgedacht das dieser Kerl an alles was wir darauf haben kommt? Ich mein das kann richtig mies ausgehen für uns' sagte Bibi
„Ja verdammt. Aber Jerry wäre sofort her gekommen, wäre genauso schnell gegangen" murmelte ich
‚Andrea weiß was er tut, es passiert nichts' antwortete Sie
„Natürlich nicht, jeder der ihm nur ein Haar krümmt hat ne Kugel im Kopf" zischte ich
‚Siehst Du? Also lass ihn uns doch helfen. Er findet das bestimmt ganz schön uns helfen zu dürfen und zu können' sagte Bibi
„Dieses mal lass ich es durch gehen, der wird nicht bei uns anfangen. Da sorge ich höchst persönlich für" erwiderte ich
‚Wieso reagierst du so empfindlich?' fragte Sie
„Ich will Andrea nicht verlieren, ich brauche ihn. Der Job ist nichts für ihn" sagte ich
‚Mal drüber nachgedacht das er genauso denkt? Er auch jeden Tag Angst um dich hat und Angst hat das er dich verliert, aber er dir deinen Traum nicht zerstören will in dem Job zu arbeiten?' hackte sie nach
„Doch natürlich, man ich hab keine Ahnung. Ich glaub ich kann das nicht mehr, ich höre auf" erwiderte ich
‚Hier zu arbeiten?' fragte Sie
„Jaa, ich kann es nicht mehr. Ich bin so in Schlacht Laune, seid dem ich Woody bekommen hab, könnte ich jeden Täter eiskalt abschlachten. Ich fühle mich unwohl hier" erwiderte ich
‚Du Spinnst' Lachte sie
„Nein ich mein das ernst, ich glaub das ist nichts mehr für mich" sagte ich
‚Hör auf. 5O ist dein Leben und das Team brauch dich. So jemand wie dich, der überlegen und schnell ist wie du. Wir gehen heute Abend feiern und dann kannst mal deine Gedanken Auftanzen und aussaufen' erwiderte sie
Ich nickte und brachte die Akten dann an Ort und Stelle.
Zurück bei den anderen merkte ich recht gute laune dafür das jemand unser Netzwerk geheckt hatte!
Steve zog mich in seine arme.
‚Dein Bruder ist echt gut' erwiderte Er
„Schön für Euch, das war einmalig. Halt mein Bruder aus dem Job hier raus" sagte ich
Steve schaute mich fragend an.
„Ich möchte nicht das mein Bruder in Gefahr geriet oder so" erwiderte ich
‚Tut er doch auch nicht' antwortete Steve
„Trotzdem, hat Andrea raus bekommen wer das war?" fragte ich
Doch Steve schüttelte den Kopf, genau in dem Moment klingelte mein Handy.
„Jerry? Sag mir bitte..." wollte ich sagen doch er unterbrach mich
‚Ja ich habe diesen, Alex Mackey' erzählte Er mir und gab mir die Adresse über Mail durch
Ich gab dem Team Bescheid und wir machten uns auf den Weg.
Andrea blieb auf dem Hauptquartier!
Steve und ich stürmten die Wohnung, plötzlich fielen Schüsse.
Alle gingen in Entdeckung, ich sprang hinter die Wand doch bekam noch eine Kugel ab ins Bein, ein schmerzenden Schrei gab ich von mir.
Danny der fast neben mir, huschte rüber zu mir ‚Alles gut?'
„Ja alles gut" log ich
Er schaute sich mein Bein an.
‚Spinnst Du? Dein Bein wurde getroffen' erwiderte Danny
„Geht schon, jetzt pass auf" erwiderte ich und zog mich hoch und ging durchs Fenster raus in den Garten rein und stand nun genau hinter diesem
Steve versuchte mich abzuhalten doch ich huschte leise rein und schlug diesen mit meiner Waffe zu Boden.
Das Team kam und nahm ihn fest.
„Alleingänger? Sorry du Flasche nicht mit 5O" zischte ich und humpelte nach draußen
Bibi folgte mir.
‚Ey du musst ins Krankenhaus' erwiderte sie
„Ach Quatsch. Geht schon, ich muss erstmal aufs Hauptquartier den Spast verhören, dann fahr ich ins Krankenhaus" sagte ich
Bibi schüttelte den Kopf ‚Du bist genau wie dein Mann, ihr seid wie dick und doof. Aber richtige Sturköpfe! Das muss behandelt werden Lina'
Ich verdrehte die Augen und ging.
Steve und Danny führten den Kerl ab.
Auf dem Weg zum Hauptquartier bemerkte ich das Steve hinter mir her fuhr.
Doch dann kam ich auf die Idee ihn abzuwimmeln und fuhr ein Umweg!
Bis ich Steve abgehängt hatte, dann fuhr ich aufs Hauptquartier und wollte den Typ verhören, doch das Team ließ das nicht zu.
Sie wollten das ich ins Krankenhaus fuhr und selbst Andrea redete auf mich ein.
Ich merkte auch das es mir immer schlechter ging, die Not Binde half nicht mehr.
Der Druck war zu schwach und ich verlor immer mehr Blut.
Andrea fuhr mit mir ins Krankenhaus, den bei ihm gab ich nach!
Auf der Fahrt ruhte ich, doch mein Bruder ließ mich nicht schlafen in dem er schief sang hielt er mich wach.
„Kannst du nicht einfach dein Maul halten" zischte ich
‚Nein, so bleibst du mir wenigstens wach' erwiderte Andrea
„Gott verdammt, es ist eine kleine Wunde am Bein" erwiderte ich
‚Eine Schusswunde und du hast genug Blut schon verloren. Du krepierst mir hier gleich und das lass ich nicht zu' gab er von sich
Er stieg aus und half mir aus dem Auto.
Ich war mittlerweile zu schwach zum laufen, ich hatte keine Kraft mehr in den Beinen.
Andrea hob mich hoch und trug mich rein!
‚Ein Lieutenant mit einer Schusswunde, im oberen Bereiches des Beins. Sie hat schon viel Blut verloren, helfen Sie Ihr' schrie Andrea durchs Krankenhaus
Ich wurde sofort aufgenommen und behandelt.
Andrea wartete im Flur, wo er auf und ab lief.
Er fluchte innerlich herum das es so lange dauerte und niemand ihn auf dem laufenden hielt und nichts sagte.
Bis ich dann an ihm vorbei geschoben wurde und auf ein Zimmer gebracht wurde.
Sie erklärten Andrea alles und ließen uns dann alleine, ich schlief noch von der Narkose.
Steve kam auch aufs Zimmer und klopfte, Andrea bat ihn rein und klärte ihn auch auf...

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