Kapitel 18

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1 Monat später...

... Ohne Psychologische Hilfe hatten Steve und ich die Geschehnisse gut verarbeitet.
Die Arbeit tat uns gut und Steve half mir mit der Muttermilch.
Was wir mittlerweile eigentlich ganz lustig fanden.
Ich war grad an den Akten dran und Andrea kam mich auf der Arbeit brauchen.
Steve war mit den anderen gerade unterwegs und Steve wohnte mittlerweile bei mir und Andrea, der momentan nach seiner knappen Jahres Deutschland Tour wieder bei mir war.
Als ich die Akten durch hatte begab ich mich mit Andrea auf den Weg in den Park zum spazieren.
„Und wie war deine Tour?" fragte ich daher das wir noch gar nicht dazu kamen darüber zu reden
‚Mega, aber du hast gefehlt' erwiderte Er
„Irgendwann komm ich mal mit" grinste ich
‚Darauf komme ich zurück und wie läuft die Arbeit?' fragte Er
„Richtig gut, ich liebe den Job" grinste ich
Andrea blieb stehen und ich schaute ihn fragend an und legte die Hand auf meine Waffe
‚Ey alles gut, ich find das hier nur alles so schön und wollte bisschen die Umgebung genießen' erwiderte Er verängstigt
„Ach, weil ich meine Hand auf die Waffe tue. Das mach ich automatisch, wenn man stehen bleibt tut man die Hand drauf. Beim laufen ist meine Hand auch griff bereit" Lachte ich
‚Darfst du in deiner Pause mit der Waffe und Marke rum laufen?' fragte Er
„Natürlich, kann auch hier und jetzt was plötzlich passieren" erwiderte ich
‚Aber das ist deine Pause, in dem Moment bist du aus dem Dienst' sagte Er
„Ich bin im 24/7 Dienst, heißt jeder Zeit zur Verfügung stehen. Und ich hab meine Waffe auch mit zuhause die liegt im Nachtschränkchen" sagte ich
‚Oh da hab ich nie drauf geachtet' antwortete Andrea und wir gingen weiter
Nach meiner Pause ging Andrea wieder nach Hause und ich zurück auf Arbeit.
Mein Team war mittlerweile auch wieder zurück und ich ging gezielt auf Bibi zu.
‚Lina? Steve sucht dich, er hat versucht dich anzurufen' erwiderte sie
Ich schaute auf mein Handy!
„Fuck, hatte Handy auf stumm" sagte ich
‚Er ist im Büro' erwiderte Bibi
Also begab ich mich zu seinem Büro, wo ich klopfte und ein genervtes herein zu hören war.
Ich spazierte rein „Schatz, es tut mir leid"
‚Das ich mir sorgen gemacht hab, ist ja egal' erwiderte Steve
„Nein man, Baby. Ich war mit Andrea im Park und hab einfach ein bisschen mit ihm geredet. Keine Ahnung wieso mein Handy auf stumm war" sagte ich
‚Ich will dich nicht kontrollieren, aber ich möchte wissen wo Du bist, das ich mir keine Sorgen machen muss' erwiderte Er
„Steve hör doch auf man. Es war nicht extra, kann doch mal passieren, reg dich doch nicht so auf" brummte ich und hielt meine Brust
‚Alles in Ordnung?' hackte Er nach
„Druck, es tut weh" brummte ich und setzte mich auf die Couch
Steve kam sofort zu mir riss das Shirt hoch und den BH runter und nuckelte los.
„Baby wir sind auf Arbeit" murmelte ich
‚Egal, du hast schmerzen. Und ich hab mich dran gewöhnt' Lachte Steve
„Du bist wie ein Baby" erwiderte ich
‚Deins, da werd ich gern nochmal zum Baby' schnurrte Er
Er trank weiter und Bibi kam plötzlich rein.
Steve hielt meine eine Brust zu und nuckelte an der anderen einfach weiter.
‚Tut mir leid, ich wollte nicht stören. Was macht Er da?' fragte Sie
„Meine Muttermilch trinken, irgendwie muss die raus und die Pille wollte ich nicht nehmen. Und dieses abpumpen warum wenn man ein Freund hat der es mag?" Lachte ich
‚Ich wollte auch zu dir Lina, heute Abend Mädelsabend?' fragte sie
„Geht klar, aber bei Dir. Andrea ist da" antwortete ich
‚Ich wohne doch bei Danny' sagte sie
Steve ging hoch, hielt mir die Brust zu.
„Danny geht mit zu mir, Männer Abend. Klär ich schon" grinste Steve
Bibi grinste und verschwand wieder.
Ich schaute ihn an und lächelte!
Er stand auf und ich zog mich wieder voll an.
‚Könntest den ganzen Tag nackt rum laufen' schwärmte er rum
„Morgen haben wir beide frei Baby, dann laufen ich so rum" erwiderte ich und ging zurück an die Arbeit
Wir hatten ein Fall zu lösen, der so gut wie geklärt war.
Der Namenlose Mann musste verhört werden, er war klar der Täter.
Genug Beweise sprachen dafür, aber wir wollten den Grund wissen wieso er das alles getan hat, fünf Frauen auf dem Gewissen!
Ich übernahm mit Chin die Aufgabe und es dauerte eine Weile bis dieser Kerl auspackte.
Doch ich setzte ihn ziemlich unter Druck!
Am Ende spielte seine Ex eine Rolle.
Gegen Abend machten wir dann alle erschöpft Feierabend.
Steve und ich fuhren nach Hause und ich legte mich sofort ins Bett und schlief auch dem entsprechend schnell ein.
Er kam kurze Zeit später zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich!
Ich schlief bis spät in den nächsten Tag hinein.
Am Morgen als ich wach wurde ging ich in die Küche und machte Kaffee.
Plötzlich hörte ich Schritte „Guten morgen mein Schatz" erwiderte ich
‚Guten morgen Baby' schnurrte Steve und zog mich fest in seine Arme
„Hast du gut geschlafen?" fragte ich
‚Natürlich, neben meinem Mädchen immer' erwiderte Er und streichelte mir über meinen Körper
Ich lächelte und küsste ihn an der Brust.
„Deine Boxer hättest du aus lassen können, ich bin auch ganz nackt" grinste ich frech
Steve lächelte und küsste mich.
„Frühstück?" hackte ich nach während ich den Kuss erwiderte
‚Nur wenn Du mein Frühstück bist' sagte Er
„Lässt sich doch einrichten" Lachte ich und ging in seine Boxer
Dort spielte ich an seinem besten und bewegte meine Hand genüsslich auf und ab.
Ich küsste ihn nebenbei weiter und verwöhnte ihn bis kurz vor seinem Höhepunkt, den da riss mich Steve hoch auf die Küchenzeile.
Steve drehte mich um mit dem Rücken zu sich und ich winkelte die Beine an.
Er drückte meine Beine auseinander und streichelte mich.
Vorsichtig lehnte ich mich gegen ihn und meinen Kopf legte ich auf seine Schulter.
„Baby" hauchte ich gegen seinen Hals
Ich spürte wie zwei Finger in mich glitten und relativ flotte Bewegung seiner Hand ließen mich genießen.
Mein Atem prallte gegen sein Hals, mein Atem war ziemlich stark und ich schloss meine Augen genüsslich.
Kurz vor meinem Höhepunkt stoppte Steve und drehte mich wieder zu sich um.
Er nahm mich auf den Arm und glitt derweil in mich und ich stöhnte auf.
Seine Hände rutschten auf meinen Po wo er fest zu packte und mich bewegte.
Ich schaute ihn fast durchgehend an und stöhnte laut.
Wir genossen die Nähe und uns zu spüren nach dem wir beide unserer Höhepunkt hatten frühstückten wir richtig.
Immer wieder schaute ich ihn an und merkte das er total in Gedanken vertieft war...

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