Hawaii 5 O 🔐❤

Kapitel 48

... Am folgenden Tag schaute sich Danny Steve genau an, der ein Feil am Auge hatte und Platzwunde an der Lippe.
‚War das Lina?' fragte Danny
„Jaa, aber alles gut" erwiderte Steve

1 Woche später...

... Zwischen mir und Steve war noch nichts wieder, aber wir konnten normal mit einander reden und arbeiten!
Bibi kam heute wieder und erkundigte sich natürlich sofort ob es was neues gab.
Danny durfte sie aufklären, den ich hatte keine Lust auf quatschen.
Ich ging ins Büro und ruhte etwas, den komischerweise schonte ich mein Bein dieses Mal länger als ich eigentlich sollte.
‚Lina? Du schonst dein Bein ja immer noch' Lachte Bibi die grad zur Tür rein kam
„Jaa, keine Ahnung. Die Entzündung tat echt Sau weh" erwiderte ich
‚Ist doch gut wenn du schonst' sagte Sie
Sie merkte das mir nicht nach sprechen war und verschwand wieder.
Plötzlich kam Steve zur Tür rein und ich schaute ihn an.
Er schloss die Tür und schloss ganz ab, Er bemerkte nicht das ich auch hier war.
Steve fing an zu fluchen!
„Was ist los?" hackte ich nach
Er zuckte zusammen ‚meine Mum ist abgetaucht'
„Dann suchen wir sie" erwiderte ich
‚Wenn du untertaucht, findet man sie nicht. Egal was du tust' erwiderte Steve
„Ich finde sie" sagte ich
‚Glaub mir das ist so gut wie unmöglich' antwortete Er
„Du weißt das ich das unmögliche möglich mache. Bibi und ich werden sie suchen und du leitest den Fall schön weiter der grad läuft" erwiderte ich
‚Würdest du das machen?' fragte Er
„Stell mir Bibi zu Verfügung und ich mach mich sofort an die Arbeit" erwiderte ich
Steve stellte sie mir natürlich zur Verfügung und befreite sie von dem jetzigen Fall!
Sofort fing ich an mit Bibi zu recherchieren, ließ meine Kontakte natürlich teilhaben und telefonierte rum.
Diese mir sofort zur Verfügung standen.
„Bibi?" hackte ich nach
‚Jaa?' erwiderte sie
„Komm wir gehen was essen bei Kamekona, brauch ne Pause" antwortete ich
‚Und die Arbeit?' fragte Sie
„Kann warten, meine Leute sind dran und wir können eh grad nichts machen. Muss Steve ja nicht erfahren" grinste ich
Bibi Lachte und wir beide machten uns sofort auf den Weg.
Als wir dort saßen und aßen quatschten wir über alles mögliche!
‚Was ist mit Dir und Steve eigentlich jetzt?' hackte sie nach
„Nichts, wir können wieder normal mit einander reden. Ab und an küssen wir uns, aber irgendwas ist anders. Ich denke wir müssen es einfach langsam angehen lassen, deswegen Schlaf ich noch eine Weile bei euch" erwiderte ich
‚Wenigstens geht ihr wieder normal mit einander um, Danny hat mir erzählt was alles vorgefallen ist' sagte Sie
„Ja aber das ist Vergangenheit, wir müssen uns auf die Arbeit jetzt einfach konzentrieren" erwiderte ich
‚Wieso wolltest du beim FBI anfangen?' fragte Sie mich
„Weil ich Arbeit brauche und die mich haben wollen, die wollen mich immer noch" antwortete ich
‚Aber du bleibst 5O?' fragte Sie
„Ja natürlich, aber Steve wird merken jeden Tag aufs neue das er ein Fehler begonnen hat. Aber keine Angst es entsteht kein Streit" erwiderte ich
‚Du hast ihn zugerichtet? Er hat Angst gehabt oder?' fragte Sie
„Ich hab ihm ein paar verpasst ja, aber er hat es drauf ankommen lassen. Aber ich hab mich danach richtig entschuldigt" erwiderte ich
‚Wie den?' fragte Bibi
„Ich hab ihn geküsst und er hat ihn erwidert, er hat den Kuss richtig genossen" erzählte ich
‚Weil er dich liebt, er war froh deine Lippen wieder auf seinen zu haben' sagte Bibi
„Jaa, aber ich lass es langsam angehen. Wenn ich das jetzt überstürze geht das nachher schief" erwiderte ich
Ich bekam eine Nachricht und wir mussten los, zurück auf dem Hauptquartier musste ich direkt was checken.
Bibi machte auch weiter mit der Arbeit und erledigte das was ich ihr als Auftrag mit gab.
Steve kam dazu ‚gibt es was neues?'
„Jaa, aber ich gebe dir erst Bescheid wenn ich deine Mum gefunden hab" erwiderte ich
Er verdrehte die Augen!
„Lebe damit, wenn du es weißt funkst du mir nur zwischen die Arbeit, wenn du nichts weißt kann auch nichts schief gehen" sagte ich
‚Ich vertraue Dir, du wirst sie finden' antwortete Steve
„Gut so" sagte ich
‚Ziehst du wieder zurück zu mir und Andrea?' fragte Er
„Mal schauen, fühle mich ganz wohl bei Danno" erwiderte ich
‚Andrea vermisst dich' sagte Er
„Jaa mal schauen Steve, ich muss arbeiten" erwiderte ich
‚Kannst du mit kommen? Wir müssen ein Drogenhandel stoppen und wollen das Haus stürmen?' fragte Er
Ich holte Munition und folgte Steve dann ohne irgendwas zu sagen.
Den Bibi recherchierte weiter an der Suche mit Steve seiner Mum!
Vorort hatte ich die Erlaubnis bekommen die Tür einzutreten, was ich mit Vergnügen tat, ich gab Steve ein Zeichen für Einlass.
Er lief vor und ich hinter ihm, Steve sicherte das Haus und drehte sich zu mir um.
‚Niemand vor...' wollte er sagen doch ich schoss zwei mal an Steve vor bei und einer ging zu Boden
Steve zuckte zusammen und schaute mich geschockt an!
„Tut mir leid, der Kerl kam aus dem Schrank und wollte dich nieder schießen" sagte ich
Doch Steve bekam kein Wort raus, der war grade fassungslos, das ich nicht zurück schreckte zu schießen.
Das ich schoss und so Treffsicher war!
„Alles in Ordnung?" fragte ich
‚Ja alles gut, Danke' sagte Steve und ging raus
Danny kam zu mir und schaute fragend.
„Wir hatten alles gesichert. Steve dreht sich zu mir um und wollte frei geben das alles Gesichert war, aber dann kam einer aus dem Schrank und ich hab an Steve zwei mal vorbei geschossen, ich müsste doch reagieren. Der hätte Steve umgelegt" erzählte ich
‚Du hast alles richtig gemacht' erwiderte Er
„Hmm" murmelte ich und ging mit gesenktem Blick zurück zum Auto
Den ich hatte so eben den Chef der Drogen Mafia erschossen, würden wir diese jetzt stoppen können, das schlich durch meine Gedanken.
Ich setzte mich ins Auto und wir fuhren alle gemeinsam zurück aufs Hauptquartier.
Dort angekommen zog Steve mich mit ins Büro ‚du kannst gerne Feierabend machen' sagte Steve dann
„Nein geht schon" erwiderte ich
‚Du schaust bedrückt aus' sagte Er
„Jaa ich hab grad jemanden erschossen, auch wenn es sein musste" erwiderte ich
‚Deswegen fahr doch nach Hause' antwortete Steve und schaute besorgt
„Nein, alles gut. Ich arbeite jetzt dran deine Mutter zu finden, den Fall macht ihr weiter" erwiderte ich und verschwand zurück an die Arbeit
Ich informierte mich bei Bibi wie weit sie war und wieviel sie schon raus gefunden hatte.
Danach checkte ich mein Handy, dort wo ich neue Informationen hatte.
Die ich nach ging, es war doch schwerer als erwartet seine Mutter zu finden.
Sie ließ es aussehen als würde es sie nicht geben oder als hätte sie es nie gegeben...